Turner Wright

Mit Christy Goldsmith Romero verlässt eine weitere Kommissarin die CFTC, was Donald Trump die Gelegenheit geben könnte, die Finanzbehörde deutlich kryptofreundlicher aufzustellen.

Obwohl die Verurteilung von Alex Mashinsky unmittelbar bevorsteht, darf er innerhalb der USA zur Hochzeit seiner Tochter reisen.

John Karony wehrt sich im Fall SafeMoon und beschuldigt den Gründer des Krypto-Projekts.

Scott Bessent spricht seine ausdrückliche Unterstützung für zwei Krypto-Gesetzentwürfe aus.

Weil mehr als die Hälfte der größten TRUMP-Anleger nicht in den USA ansässig sind, befürchten Kritiker durch das geplante Dinner eine Einflussnahme aus dem Ausland.

Die Prognoseplattform erklärte in einem Social-Media-Post, dass "Wahlmärkte nicht mehr wegzudenken" seien.

Eine Gruppe von Wallets soll rund 100 Millionen US-Dollar mit dem Handel von Melania Trumps Memecoin kurz vor dessen Einführung am 19. Januar verdient haben.

Das Gesetz ist das erste seiner Art in einem US-Bundesstaat. In anderen Bundesstaaten wurden ähnliche Gesetzesvorschläge nicht verabschiedet.

Schauspieler Ben McKenzie hat im Rahmen seines neuen Dokumentarfilms gegen Kryptowährungen auch mit Sam Bankman-Fried und Alex Mashinsky gesprochen.

Auch Senatorin Cynthia Lummis, die sich eigentlich für die Kryptobranche einsetzt, stimmt in die Kritik an den Memecoin-Versprechungen von Donald Trump mit ein.

Der Tether-Chef ist überzeugt, dass die neue EU-Richtlinie MiCA schlecht für Stablecoins ist.

Der ehemalige Binance-Chef moniert, dass Europa noch keine nennenswerten Bemühungen um eine Krypto-Reserve gemacht hat.

Die Gesetzgeber im US-Senat wollen noch vor dem Memorial Day über das GENIUS-Stabelcoin-Gesetz abstimmen.

In der Mitteilung des britischen Finanzministeriums heißt es, die Maßnahmen seien unter anderem eine Reaktion auf die zunehmende Zahl der Leute in Großbritannien, die Krypto besitzen.

Nachdem der US-Präsident ein "Galadinner" und eine Führung durch das Weiße Haus für seine größten Memecoin-Investoren angekündigt hatte, werden Ermittlungen und möglicherweise eine Amtsenthebung gefordert.

Die Daten der Analysten von Nansen zeigen, dass der TRUMP-Memecoin aktuell stark verkauft wird.

Paul Atkins nimmt erstmals an den neuen Krypto-Rundtischen seiner Behörde Teil und lobt die direkte Gesprächsmöglichkeit mit der Kryptobranche.

Die Krypto-Taskforce der SEC hat sich mit einem Unternehmen getroffen, das Donald Trump unterstützt, um über die Regulierung der Branche zu sprechen.

In der italienischen Region Molise wird ein Denkmal für den Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto aufgestellt.

Die US-Regierung will auch in Sachen Kryptowährungen enger mit El Salvador zusammenarbeiten, doch die kontroverse Abschiebepolitik der beiden Staaten wirft auch auf dieses Vorhaben ein Schlaglicht.

Hester Peirce sprach über Paul Atkins und die Richtung, die die SEC unter neuer Führung einschlagen könnte.

Während auf Bundesebene die Regulierung von Stablecoins vorangetrieben wird, bitten Branchenvertreter darum, dass auch die Bundesstaaten ihre Hoheit beim Umgang mit Stablecoins behalten.

Damit die SEC und Ripple in ihrem Berufungsverfahren Zeit für Verhandlungen haben, erlaubt das Gericht eine 60-tägige Verfahrenspause.

Die US-Strafvollzugsbehörden haben den früheren FTX-CEO nun nach Kalifornien verlegt.

Nachdem Präsident Donald Trump bereits das Aus für Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs) erklärt hat, bahnt sich nun ein entsprechender Gesetzentwurf den Weg durchs Parlament.

Der planmäßige SEC-Chef könnte einen wichtigen Schritt in Richtung Amtsantritt gemacht haben, was der Kryptobranche wohl gefallen dürfte.

Die Abgeordnete Maxine Waters warnt, dass die geplante Stablecoin-Regulierung der Trump-Regierung zu Interessenkonflikten führen könnten.

Die US-Abgeordnete Maxine Waters wiederholte ihre Warnung an den amtierenden SEC-Vorsitzenden Mark Uyeda, nachdem berichtet wurde, dass die DOGE Zugang zu empfindlichen Informationen der Behörde erhalten soll.

Arthur Hayes, Benjamin Delo und Samuel Reed, die einst wegen dem Betrieb der großen Kryptobörse BitMEX verurteilt wurden, wurden nun von US-Präsident Trump begnadigt.

Nachdem Elon Musk mit seinem DOGE-Team bereits gegen andere Behörden vorgegangen ist, gerät nun die US-Börsenaufsicht ins Fadenkreuz der Effizienzbehörde.