Ray Youssef bleibt optimistisch, dass Nigeria trotz der Herausforderungen bei der Regulierung seine Position im Krypto-Ökosystem halten kann.
Regierung Nachrichten
Die Idee einer digitalen Währung ohne eine zentrale Autorität steht im Widerspruch zu jeder Regierungsstrategie. Es ist vorhersehbar, dass viele Länder Regulierungen und Vorschriften zur Kontrolle des Kryptowährungs-Flusses und von Kryptowährungsbörsen einführen würden. Die Regierungen haben zu Kryptowährungen in jedem Land sehr unterschiedliche Herangehensweisen und diese variieren sogar schon von Region zu Region. Zum Beispiel haben "Asiatische Tiger" keine Regulierungen für Kryptobörsen und nur leichte Regulierungen für ICOs (Südkorea ist der einzige "Tiger" bei dem ICOs verboten sind). Aber in China sind sowohl ICOs als auch Börsen illegal. In Europa gibt es in den meisten Ländern keine Regulierung für ICOs und Börsen, daher können wir sagen, dass sie sich in einer Grauzone befinden, obwohl jede europäische Behörde Bürger vor den Risiken der Krypto-Nutzung gewarnt hat. Krypto-Nachrichten auf staatlicher Ebene deuten darauf hin, dass sich sogar demokratische Regierungskryptowährungsgesetze so ändern werden, dass sie eine Regulierung enthalten.
Aktuelle Ermittlungen der SEC deuten darauf hin, dass die Behörde daran arbeiten könnte, Ethereum endlich als Wertpapier einstufen zu können.
Coinbase-Chefjustiziar Paul Grewal weist darauf hin, dass die angeblich geringere Korrelation zwischen dem Futures-Markt und Spotmarkt von Ethereum kein Grund für eine Ablehnung der beantragten ETH-ETFs sei.
Laut dem lokalen Krypto-Interessensvertreter Nathaniel Luz wird es im nigerianischen Krypto-Ökosystem neue Kryptobörsen geben, die die Lücke, die Binance hinterlässt, füllen werden.
Der Vorsitzende des Ausschusses Ginger Onwusibe warnte, dass der Ausschuss seine verfassungsmäßigen Befugnisse wahrnehmen und die notwendigen Maßnahmen ergreifen würde, falls Binance die Vorladung ignoriere.
In Aussicht gestellte Änderungen der südkoreanischen Krypto-Regulierung lassen weiterhin auf sich warten, denn eine Regierungspartei hat dahingehende Pläne nun aufgeschoben.
Die amerikanische Regierung verkauft eine beachtliche Summe an BTC, nachdem die Kryptowährung erstmals wieder eine wichtige Schallmauer durchbrochen hat.
Kritiker meinen, der Gesetzentwurf von Warren würde für Bekämpfung von Krypto-Kriminalität „nichts“ bringen.
Adedeji Owonibi, Mitbegründer von A&D Forensics, einem Blockchain-Intelligece-Anbieter, wies darauf hin, die fehlenden Vorschriften im nigerianischen Kryptoraum würden Finanzkriminalität immer noch zu einfach machen.
Der frühere britische Finanzminister Philip Hammond wird wegen der Aufnahme einer Tätigkeit bei einem Krypto-Unternehmen scharf kritisiert.
Nachdem Frankreich und Deutschland den Weg frei gemacht haben, konnte das KI-Gesetz der EU nun in die nächste parlamentarische Instanz überführt werden.
Vatikan-Experte Paolo Benanti mahnt zum „richtigen Maß der Nutzung“ von Künstlicher Intelligenz.
Die niederländische Regierung will für mehr europäische Wettbewerbsfähigkeit im Hinblick auf Künstliche Intelligenz sorgen und dabei auch ganz besonders heimische Projekte fördern.
Der Chief Policy Officer von Coinbase Faryar Shirzad erklärt, dass die Behauptungen einfach falsch seien. Die Börse wolle den Fortschritt in Sachen Krypto-Regulierung fördern und nicht behindern.
Die SEC konkretisiert ihre Anforderungen an die laufenden ETF-Anträge und ebnet damit womöglich den Weg für eine baldige Zulassung eines ersten amerikanischen Spot-Indexfonds für Bitcoin.