Die Verunsicherung nach den SEC-Klagen gegen Binance und Coinbase ist auf dem Kryptomarkt groß, wobei allen voran die Altcoins unter der Situation leiden.
Der CEO von Btc.x gibt zu bedenken, dass es noch viel Überzeugungsarbeit in den europäischen Ländern brauchen wird, damit die Krypto-Regulierung MiCA flächendeckend umgesetzt wird.
Da unklar ist, wo sich der Binance-Chef aufhält und wo die Kryptobörse ansässig ist, will die SEC erreichen, dass sie ihre Klagen auch in anderer Form an beide zustellen darf.
Weil die Klagen der US-Börsenaufsicht gegen Binance und Coinbase für Verunsicherung innerhalb der Kryptobranche sorgen, nimmt nun auch Robinhood drei Kryptowährungen aus dem Programm.
Die „negative“ Bewertung der einflussreichen Ratingagentur wird vom Finanzdienstleister Berenberg Capital gestützt, der von Investitionen in die Coinbase-Aktie abrät.
Brian Armstrong sieht seine Kryptobörse im Recht und betrachtet die Klage der SEC deshalb als Möglichkeit, dass die Regulierung von Kryptowährungen konkretisiert wird.
Mit einem angedeuteten Verweis auf die vermeintlich betrügerische Kryptobörse FTX hebt die Binance hervor, dass die Klage der SEC womöglich keine Grundlage hat.
Das Apple Vision Pro bietet Funktionen für eine personalisierte virtuelle Realität, während die Headsets von Mira eher auf industrielle Anwendungen zugeschnitten sind.
In ihrer Klage behauptet die SEC, Coinbase sei als nicht registrierter Broker tätig und dass mehrere Token, die auf der Plattform angeboten werden, als Wertpapier zu betrachten seien.
Der Tech-Riese hat weitere Details zu seinem teuren Mixed-Reality-Headset enthüllt. Der Begriff "Metaverse" ist dabei lediglich ein einziges Mal gefallen.
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Der Aufsichtsbehörde zufolge hat Binance es versäumt, sich als Wertpapierbörse zu registrieren und soll illegal in den Vereinigten Staaten tätig gewesen sein.