Nachdem andere Krypto-Firmen wie Coinbase, MoonPay und Zodia Custody in Irland bereits als VASPs registriert sind, darf sich nun auch Ripple über den Status als Krypto-Dienstleister freuen.
Irland-Nachrichten
Von Irland aus will die Coinbase dank der bald in Kraft treten MiCA-Regulierung den gesamten europäischen Kryptomarkt erobern.
Kurz zuvor hat die Börse in Italien eine Lizenz als virtueller Vermögensdienstleister erhalten.
Gabriel Makhlouf sagte, die Zahl der Krypto-Werbungen, die sich an junge Erwachsene richten, sei "unangenehm" hoch.
Die Aufsicht über den Betrieb des Unternehmens in dem Land hat Cormac Dinan, ein ehemaliger Mitarbeiter bei Crypto.com, Deloitte und Citigroup.
Die Krypto-Abteilung von Fidelity Investments nutzt die Kündigungswelle in der Kryptobranche aus, indem die Division nun um 25 % aufgestockt wird.
Weil die Adoption von Kryptowährungen in Irland nur leicht rückläufig ist, könnte dies ein gutes Zeichen für die Standfestigkeit der Anleger in der Krise sein.
Die Kryptobörse Gemini darf nun ganz offiziell als Virtual Asset Service Provider in Irland agieren.
Die Zentralbank hat dazu ermahnt, sich über die "Risiken im Zusammenhang mit irreführender Werbung, insbesondere auf Social Media, wo Influencer für die Bewerbung von Kryptowährungen bezahlt werden", im Klaren zu sein.
Mit der Lizenz darf Gemini im Land zwar nicht als Börse tätig werden, aber E-Geld-Dienstleistungen im europäischen Wirtschaftsraum anbieten.
Neue Stellenanzeigen lassen vermuten, dass PayPal schon bald Kryptowährungen in Europa zugänglich macht.
Derville Rowland warnt, dass Krypto-Anleger mit einem „gesamten Verlust ihrer Investition“ rechnen müssen.
Wenn man eine Krypto-Firma in Irland betreibt, ohne sich bei der irischen Zentralbank zu registrieren, ist das nun eine Straftat.
Laut Gabriel Makhlouf ist Bitcoin eine Bedrohung für den Anlegerschutz, aber nicht für die Finanzstabilität.
Calibra von Facebook will in Irland 50 neue Stellen schaffen. Das Unternehmen beugt sich dem Entlassungstrend im privaten Sektor aufgrund der Coronavirus-Krise nicht.