Eine neue Studie rechnet vor, dass Bitcoin-Mining allen voran durch die Nutzung von Methanemissionen einen signifikanten Beitrag zum Klimaschutz leisten könnte.
Environment News
Mit einem neuen CO2-Dashboard will Solana für mehr Transparenz bei den eigenen Kohlenstoffemissionen sorgen und einen Trend in der Blockchain-Branche anstoßen.
Die EU hat zuvor ein vollständiges Mining-Verbot abgelehnt, aber die kommende Verordnung “Markets in Crypto Assets” (MiCA) könnte Krypto-Firmen dazu verpflichten, mögliche Umweltauswirkungen zu melden.
Als Mitglied der CCC hat Cointelegraph im Rahmen der Weltklimakonferenz über den Mehrwert der Blockchain-Technologie im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz gesprochen.
Das Projekt Genesis 2.0 erforscht weiterhin Blockchain-Möglichkeiten für grüne Investitionen.
Ein Verbot für Krypto-Mining wurde in der EU zwar abgelehnt, doch die Region will mehr Transparenz im Hinblick auf die Umweltauswirkungen und diese reduzieren
Die Mining-Branche hat nach Einschätzung der amerikanischen Forscher „viel zu viele Probleme, um als nachhaltige Branche in Betracht zu kommen“.
Im US-Parlament regen vier Abgeordnete die Diskussion um die Umweltbelastung von Bitcoin und PoW neu an.
Die Crusoe Energy will im Nahen Osten dafür sorgen, dass weniger Erdgas sinnlos verbrannt wird, sondern für das Mining von Kryptowährungen genutzt werden kann.
Auf dem Weltwirtschaftsforum wurde über den CO2-Fußabdruck beim Krypto-Mining gesprochen. Es sollte unter den Konsensmechanismen keinen Gewinner geben.
Der Smart Contract kauft mit einem Teil der Transaktionsgebühren auf der Algorand-Blockchain automatisch CO2-Gutschriften auf dem Marktplatz ClimateTrade.
Befürworter des Vorschlags nannten etwa Umweltbedenken im Zusammenhang mit Bitcoin-Transaktionen und das Risiko für den Ruf der Stiftung, wenn sie Kryptowährungen akzeptiert.
Der vorsitzende Richter urteilt, dass die Antragsteller ihren Schaden durch den Mining-Betrieb nicht ausreichend nachweisen konnten.
Die Gruppe erklärte, dass bei allen Technologien, darunter auch Krypto, eine Emissionsreduktion oder Emissionssteigerung möglich seien, je nachdem, wie man diese steuert.
Ripple-Vorstand Chris Larsen spricht sich zusammen mit Greenpeace dafür aus, dass das Konsensverfahren hinter Bitcoin geändert wird.