"Die Argumente sind genauso stark wie bei den Spot-Bitcoin-ETFs", schrieb Craig Salm, Chief Legal Officer von Grayscale, in einem Beitrag auf X.
Grayscale Nachrichten
Zusammengerechnet mussten die neuen Bitcoin-ETFs in den letzten drei Tagen Nettoabflüsse in Höhe von knapp 742 Mio. US-Dollar hinnehmen.
Laut Bloomberg-Analysten könnte der neue Bitcoin-Trust Anlegern ein nicht steuerpflichtiges Engagement in Bitcoin bieten.
Der ETF von BlackRock verzeichnete ebenfalls einen neuen Rekord von 1,3 Mrd. US-Dollar beim Tagesvolumen, was ein Analyst als "einen weiteren Tag mit hohem Volumen" für die Fonds bezeichnete.
Mehr als 7 Milliarden US-Dollar sind vom GBTC von Grayscale inzwischen abgeflossen, aber es könnte immer noch weitergehen.
Der CEO von Grayscale sagt, Optionen seien gut für Investoren, da sie bei der Preisfindung und der Zurechtfindung auf dem Markt helfen.
Die Schuldner des insolventen Krypto-Lending-Unternehmens betonten, es sei notwendig eine schnelle Genehmigung für den Verkauf der Anteile zu bekommen, damit es zu keinen Kursschwankungen kommt.
Die massiven Kapitalabflüsse aus dem GBTC sorgen für weiteren Verkaufsdruck auf Bitcoin.
Der FTX-Hedgefonds warf Grayscale vor, ein "selbst auferlegtes Rücknahmeverbot" durchzusetzen.
Der FTX-Nachlass hielt 22,28 Millionen GBTC-Anteile, verkaufte aber zu Beginn des ETF-Spothandels mehr als zwei Drittel davon.
Die neu zugelassenen Bitcoin-ETFs kämpfen mit niedrigen Gebühren um die Marktherrschaft, doch wer setzt sich auch langfristig durch?
Teile der Krypto-Community vermuten, dass Auszahlungen aus dem großen Grayscale Bitcoin Trust für Verkaufsdruck auf BTC sorgen und den Kurs so nach der ETF-Zulassung zunächst unterdrücken.
Gary Gensler legt offen, dass die SEC erst durch das Grayscale-Urteil dazu übergegangen ist, grünes Licht für Bitcoin-ETFs zu geben.
- Grayscale überarbeitet Bitcoin (BTC)-ETF-Antrag: Verbessert Rücktritt von Barry Silbert die Chancen?
Grayscale ist in seinem geänderten Antrag auf eine Umwandlung des GBTC in einen Bitcoin-Spot-ETF nun doch zu einem "Cash-Creation-Modell" übergegangen.
Die Kommission sagte, sie werde bis Januar 2024 eine Entscheidung über den Ether-Spot-ETF treffen oder ein Verfahren zur erneuten Verlängerung der Frist einleiten.