Im Mai 2025 wurde Coinbase Opfer eines schwerwiegenden Datenlecks. Cyberkriminelle bestachen externe Support-Mitarbeiter, um Zugang zu sensiblen Kundendaten zu erhalten. Betroffen waren rund 69.000 Nutzer, deren persönliche Informationen wie Namen, Adressen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Ausweisdokumente sowie Konto- und Transaktionsdaten entwendet wurden.

Die Angreifer forderten ein Lösegeld von 20 Millionen US-Dollar, das Coinbase jedoch verweigerte. Stattdessen setzte das Unternehmen eine gleich hohe Belohnung für Hinweise zur Ergreifung der Täter aus. Coinbase kündigte an, betroffene Kunden zu entschädigen und schätzt die Gesamtkosten für Schadensbegrenzung und Rückerstattungen auf bis zu 400 Millionen US-Dollar.

Während Coinbase für die Sicherheitslücke kritisiert wurde, lobten viele Experten dennoch die transparente und proaktive Kommunikation des Unternehmens.

Massive Risiken bei KYC 

Der Begriff KYC steht für „Know Your Customer“ – also „Kenne deinen Kunden“. Diese Identitätsprüfung ist gesetzlich vorgeschrieben und dient in erster Linie der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Nutzer müssen persönliche Daten wie Name, Adresse, Ausweisfotos und teils auch Bankverbindungen angeben. Plattformen wie Coinbase speichern diese Informationen zentral, um regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden. Bei DEX ist dies nicht notwendig. Dezentrale Anbieter brauchen keine KYC. 

Im aktuellen Fall führte genau diese zentrale Speicherung sensibler KYC-Daten zu massiver Kritik. Denn beim Coinbase-Hack im Mai 2025 gelangten Angreifer an zahlreiche persönliche Informationen: Ausweisdokumente, Adressen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Kontoauszüge und sogar Teile von Sozialversicherungsnummern. Kritiker argumentieren, dass das KYC-System Nutzer potenziell gefährlicher macht – je mehr Daten gesammelt werden, desto attraktiver wird die Plattform für Cyberkriminelle.


Die Debatte dreht sich also nicht nur um Sicherheitslücken bei Coinbase, sondern auch um grundsätzliche Fragen zur Datensicherheit bei KYC-Systemen. Besonders in der Krypto-Community, die auf Dezentralität und Datenschutz setzt, sorgt das für erhebliche Diskussionen. 

Best Wallet: Sichere Selbstverwahrung ohne KYC-Zwang

In einer Zeit wachsender Datenschutzbedenken und zunehmender Hackerangriffe rückt die sichere Aufbewahrung von Kryptowährungen stärker in den Fokus – bestenfalls mit einer eigenen Krypto Wallet. Die Best Wallet präsentiert sich hier als zukunftsweisende Lösung: eine Non-Custodial Wallet, die ohne zentrale Verwahrung arbeitet und damit höchste Sicherheitsstandards in der Selbstverwahrung bietet. Nutzer behalten jederzeit die volle Kontrolle über ihre digitalen Vermögenswerte – ohne Registrierung, ohne KYC, ohne Drittzugriff.

Die Best Wallet kombiniert diese sicherheitsorientierte Struktur mit einem breiten Funktionsspektrum. Neben der Aufbewahrung unterstützt sie den direkten Handel mit Kryptowährungen, ermöglicht Blockchain-übergreifende Token-Swaps und gewährt Zugriff auf neue Projekte in der Presale-Phase. Dabei werden über 50 Blockchains und tausende Coins und Token unterstützt – von Bitcoin über Ethereum bis hin zu neuen Web3-Projekten.

Ein weiteres Herzstück der App ist der BEST-Token. Er gewährt Nutzern exklusive Funktionen wie vergünstigte Gebühren, Staking-Vorteile und Priorität beim Zugang zu neuen Features. Gleichzeitig fungiert er als Governance-Element, mit dem langfristig Einfluss auf die Entwicklung der Plattform genommen werden kann.

Nach den hiesigen Best Wallet Erfahrungen richtet es sich an Krypto-Nutzer, die Sicherheit, Unabhängigkeit und volle Web3-Funktionalität in einer einzigen Anwendung vereint wissen wollen – ganz ohne zentrale Kontrolle oder persönliche Daten preiszugeben.

Mehr über die Best Wallet erfahren

Melde dich bei unseren Sozialen Medien an, um nichts zu verpassen: X, YouTube, Instagram und Telegram – aktuelle Nachrichten, Analysen, Expertenmeinungen und Interviews mit Fokus auf die DACH-Region.