Die EZB wirbt abermals für eine europäische Zentralbank-Digitalwährung, die besonders angesichts der strategischen Bemühungen der USA um Stablecoin-Führerschaft in den Fokus rückt.
Aktuelle Nachrichten zu CBDC
Als CBDC (Central Bank Digital Currency, digitales Zentralbankgeld) wird dasjenige Geld bezeichnet, das eine Zentralbank in digitaler Form schaffen könnte und der breiten Bevölkerung zugänglich machen würde. Es ist als Ergänzung zu den bereits bestehenden Formen von Zentralbankgeld zu verstehen. CBDC wären gesetzliches Zahlungsmittel, im Unterschied zu digitalen Währungen, die von Privaten herausgegeben werden (Kryptowährungen). CBDCs sind der neue Trend bei den Notenbanken weltweit. Angeführt von China und nach der Ankündigung von Libra, der Facebook-Kryptowährung, wollen immer mehr Notenbanken die Versprechen von Kryptowährungen für sich nutzen, und nehmen die Möglichkeiten solcher staatlich gelenkter Bezahlalternativen ins Visier.
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Gemäß einer aktuellen Umfrage von Bitget Wallet werden Krypto-Zahlungen immer beliebter, und trumpfen dabei nebst anderen Punkten besonders mit ihrer Schnelligkeit auf.
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Nachdem Präsident Donald Trump bereits das Aus für Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs) erklärt hat, bahnt sich nun ein entsprechender Gesetzentwurf den Weg durchs Parlament.
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Eine neue EZB-Studie zeigt, dass allen voran die ablehnende Haltung der Verbraucher gegenüber dem digitalen Euro die wohl größte Hürde für dessen Einführung ist.
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Der geschäftsführende Direktor des Europäischen Stabilitätsmechanismus, Pierre Gramegna, sagt, dass eine potenzielle Flut von Stablecoin-Zahlungslösungen, die auf US-Dollar lauten, die Währungssouveränität Europas beeinträchtigen könnte.
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Die europäischen Gesetzgeber haben noch nicht auf Trumps Bitcoin-Reserveverfügung reagiert. Unterdessen arbeitet die EZB weiter an der Einführung des digitalen Euro im Oktober 2025.
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Nachdem die USA unter Trump nicht länger an einer eigenen Digitalwährung arbeiten wollen, bemüht sich die EZB umso mehr, eine europäische Zentralbank-Digitalwährung aufzubauen.
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse, Stephan Leithner, ist für einen dauerhaften digitalen Euro. Er glaubt, dieser sei wichtig für die Finanzstabilität, die Effizienz und die Autonomie der EU.
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Jerome Powell, der seit 2018 den Vorsitz der Federal Reserve innehat, hat den Gesetzgebern im Senat versichert, dass es unter ihm keine digitale Zentralbankwährung geben wird.
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Stablecoins, die an den US-Dollar gekoppelt sind, machen 97 % des weltweiten Stablecoin-Marktes aus, was in der EU Besorgnis über Trumps Pläne auslöst, die Dominanz des Dollars durch Stablecoins zu fördern.
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Sarah Knafo vom Europäischen Parlament sagte, es sei an der Zeit, die "totalitären Versuchungen" der Europäischen Zentralbank zu beenden und eine Bitcoin-Reserve einzurichten.
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Die Vorbereitungen für die Einführung des digitalen Euro gehen weiter.
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Das etablierte Finanzsystem und auch die Tokenisierung sind in den Augen der Zentralbanken bessere Alternativen als der Einsatz von Digitalwährungen für internationale Zahlungen.
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Quantoz Payments hat sich mit Kraken, Tether und Fabric Ventures zusammengetan, um MiCA-konforme EURQ- und USDQ-Stablecoins in der EU einzuführen, mit dem Ziel, sichere und effiziente digitale Zahlungen zu ermöglichen.
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Die Ripple-Währung XRP stieg am 15. November um mehr als 17 Prozent, nachdem Gerüchte über ein Treffen mit dem baldigen Präsidenten Trump aufkamen.