Der neue Krypto-Presale Solaxy geht viral und beendet seinen Presale in 48 Stunden. Das Team hat ein verbreitetes Problem bei Solana identifiziert und möchte die Lösung gefunden haben. Alles Wissenswerte über SOLX: 

Solaxy greift ein strukturelles Problem auf

Während Solana in den vergangenen Jahren durch Schnelligkeit und niedrige Gebühren punkten konnte, traten zuletzt massive Engpässe auf. Bei Netzwerkauslastung – etwa durch Token-Launches oder NFT-Hypes – kam es wiederholt zu Übertragungen mit erheblicher Verzögerung oder sogar zum temporären Ausfall von Anwendungen. Ein prominentes Beispiel: Der Launch des Memecoins „Official Trump“ (TRUMP) belastete das Solana-Netzwerk derart stark, dass eine Vielzahl von Transaktionen fehlschlug. Genau hier setzt Solaxy an. Das Projekt versteht sich nicht als Alternative, sondern als Layer-2-Erweiterung, die Solana gezielt entlastet. Damit möchte Solaxy die Layer-1 Solana noch besser machen. 

Solaxy

Im Zentrum steht ein modulares Rollup-System, das Transaktionen effizient außerhalb der Hauptchain verarbeitet und erst anschließend zurückübermittelt. Dieses Prinzip ist auf Ethereum längst Standard – im Solana-Ökosystem hingegen bislang nicht verfügbar. Die Lösung von Solaxy ist nicht nur technisch vielversprechend, sondern auch unmittelbar einsetzbar: Bereits im Juli 2025 soll das eigene Mainnet live gehen. Der SOLX-Token bildet dabei das Rückgrat des gesamten Systems, mit Funktionen in Bereichen wie Staking, Governance und Validierung. Durch die Integration bestehender Wallets und Standards wird der Übergang für Entwickler und Nutzer gleichermaßen erleichtert.

Die Nachfrage spiegelt sich im laufenden Presale wider: Rund 50 Millionen US-Dollar wurden bisher eingesammelt. Damit zählt Solaxy zu den größten Krypto-Presales des laufenden Jahres. Das finale Stadium des Presales ist nun erreicht – eine günstige Gelegenheit für Frühinvestoren, bevor das Projekt in die nächste Phase übergeht.

Das bietet Solaxy für Anleger

Entscheidend für den Erfolg von Layer-2-Lösungen ist ihre Integration in das bestehende Ökosystem. Genau hier setzt Solaxy mit der jüngsten Partnerschaft mit dem Hyperlane-Team an. Das Ziel ist eine leistungsfähige Cross-Chain-Bridge, die Vermögenswerte zwischen Solana, Solaxy und Ethereum flexibel transferieren kann. Im Vordergrund steht nicht nur der technische Ablauf, sondern eine benutzerfreundliche Oberfläche, die auch ohne tiefes Blockchain-Wissen intuitiv bedienbar ist.

Die Entwickler legen besonderen Wert auf niedrige Latenzzeiten und ein nahtloses Benutzererlebnis. Das Interface soll Transaktionen nahezu in Echtzeit ermöglichen und neue Maßstäbe in der Web3-Interoperabilität setzen. Dabei betonen die Verantwortlichen, dass Solaxy mehr als nur eine skalierende Ergänzung sei – vielmehr sehe man sich als grundlegende Infrastruktur für das multichainfähige Web3 der nächsten Generation.

Ein weiteres Element ist das sogenannte Igniter-Protokoll. Es erlaubt nicht nur Token-Starts auf Solaxy, sondern schafft die Möglichkeit, neue Projekte gleichzeitig auf mehreren Blockchains zu launchen. Damit steigt die Relevanz von Solaxy über Solana hinaus. Auch ETH-basierte Projekte könnten mittelfristig von der neuen Layer-2-Struktur profitieren, ohne technische Umwege gehen zu müssen. Die Ethereum-Anbindung befindet sich laut Team in fortgeschrittener Vorbereitung. Hier soll ein Multichain-fähiges Ökosystem entstehen. 

Solaxy will den Anlegern damit keine theoretische Vision verkaufen, sondern ein funktionierendes Produkt bereitstellen. Der aktive Testnet-Betrieb ist bereits freigeschaltet. Transaktionen, Smart Contracts und dezentrale Anwendungen lassen sich dort schon heute in der neuen Struktur testen – ein wichtiger Indikator für den Reifegrad der Technologie. Denn bei den meisten Krypto-Presales müssen Anleger hoffen, dass irgendwann ein fertiges Produkt entsteht – bei Solaxy gibt es dieses direkt zum Börsenstart. 

Token-Burn und Momentum: Jetzt SOLX noch im Presale kaufen

Neben der technischen Umsetzung legt Solaxy auch großen Wert auf eine nachhaltige Token-Ökonomie. Mit einem Token-Burn im Volumen von über 35 Milliarden SOLX-Einheiten – umgerechnet rund 62 Millionen US-Dollar – wurde ein Viertel der ursprünglichen Umlaufmenge dauerhaft entfernt. Der bewusste Rückzug dieser Token aus dem Umlauf zielt darauf ab, langfristigen Wert zu schaffen und inflationären Tendenzen frühzeitig entgegenzuwirken.

Im aktuellen Marktumfeld ist dieser Schritt keineswegs üblich. Während viele Projekte neue Token ausgeben, um Liquidität zu erhöhen, setzt Solaxy auf Verknappung als Mittel zur Stabilisierung des Preismodells. 

Parallel dazu bleibt das Staking-Modell attraktiv: Mit einem jährlichen Zinssatz von über 80 Prozent APY können sich Anleger jetzt schon Rewards sichern. Frühinvestoren haben so die Möglichkeit, ihre SOLX-Token nicht nur zu halten, sondern aktiv einzusetzen und an der Entwicklung des Netzwerks teilzunehmen. 

Mit der nahenden Börsennotierung und der unmittelbar bevorstehenden Aktivierung des Mainnets markiert Solaxy den Übergang vom Vorverkauf zu einem funktionierenden Ökosystem. Der SOLX-Token ist dabei zentraler Bestandteil einer real nutzbaren Infrastruktur.

Der Solaxy-Presale endet in Kürze. Nur noch etwa 48 Stunden bleibt der Festpreis bestehen. Als erste Layer-2 für Solana soll Solaxy skalierbare Infrastruktur liefern. Wer teilnehmen möchte, tauscht ETH, USDT, BNB oder SOL direkt über die Website gegen SOLX Token ein.

Hier geht's zum Solaxy-Presale

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