Mit dem Vorverkauf von Solaxy (SOLX) erlebt die Solana-Community aktuell einen viralen Moment. Denn der vielbeachtete Krypto-Presale möchte sich als First-Mover positionieren – hier kommt die erste Solana-Layer-2. 

Über 44 Millionen US-Dollar konnte das Projekt bislang einsammeln – ein Wert, der nicht nur auf intensive Aufmerksamkeit schließen lässt, sondern auch als Stimmungsindikator für den Wunsch nach technologischem Fortschritt im Solana-Ökosystem gewertet werden kann. 

Denn während andere Netzwerke wie Ethereum längst auf Layer-2-Lösungen setzen, fehlte es Solana bislang an vergleichbaren Strukturen. Solaxy schließt nun diese Lücke – mit einem modularen Layer-2-Konzept, das vor allem die Skalierung verbessern und typische Schwächen des Netzwerks, etwa bei hoher Auslastung, beheben soll.

Die Entwicklung ist bereits weit vorangeschritten: Ein öffentliches Testnetz wurde kürzlich freigeschaltet und erlaubt erste Transaktionen über Rollup-Technologie sowie das Ausführen von Smart Contracts. Zusätzlich bietet Solaxy mit dem eigenen Explorer, einer Bridge-Lösung und dezentralen Handelsplätzen eine technologische Breite, die über den bloßen Transaktionsdurchsatz hinausgeht. 

Solaxy

Das Netzwerk soll nicht nur stabiler, sondern auch attraktiver für Entwickler und neue Projekte werden. Bei Solaxy liegt der Fokus auf einem lebendigen L2-Ökosystem. 

Layer-2 Solaxy nutzt Momentum im Solana-Sektor

Solana steht seit Monaten im Fokus vieler Krypto-Investoren – mit einer robusten Performance, aber auch wiederkehrenden Schwächen unter hoher Netzlast. Solaxy reagiert genau auf dieses Spannungsfeld. Das Projekt ist die erste Layer-2, die nativ für Solana entwickelt wurde. Ihr Ziel: Die hohe Geschwindigkeit von Solana mit besserer Skalierbarkeit zu verbinden. Dabei nutzt Solaxy moderne Rollup-Mechanismen, die bereits aus dem Ethereum-Ökosystem bekannt sind und ergänzt diese durch Off-Chain-Verarbeitung, um Gebühren und Blockbelastung zu reduzieren.

Besonders bemerkenswert ist der modulare Aufbau der Infrastruktur: Anstatt sich auf eine zentrale Lösung zu verlassen, verfolgt Solaxy eine dezentrale Architektur mit klarer Trennung zwischen Datenverarbeitung, Validierung und Nutzerzugang. Die Integration externer Chains wie Ethereum oder Base über die Hyperlane-Bridge zeigt zudem, dass Interoperabilität von Beginn an mitgedacht wird. Damit positioniert sich Solaxy nicht nur als Lösung für kurzfristige Skalierungsprobleme, sondern als langfristige Plattform für DApps, DeFi und mehr. 

SOLX im Fokus: Letzte Phase des Presales 

Der native Token SOLX steht im Mittelpunkt der neuen Layer-2-Architektur. Er übernimmt zentrale Aufgaben für Governance, Validierung und Staking. Wer jetzt noch einsteigen will, hat laut Website nur wenige Tage Zeit: Der Vorverkauf endet Mitte Juni. Noch ist der Token zu einem fixierten Preis erhältlich – danach wird sich der Preis im freien Handel bilden. Der Zugang erfolgt unkompliziert über die offizielle Website. Unterstützt werden dabei ETH, USDT, SOL und BNB – einfach das Wallet verbinden und dann die Token swappen. 

Die anhaltende Nachfrage, gepaart mit technologischer Substanz, unterstreicht das strategische Potenzial von Solaxy. Während Ethereum mit Layer-2-Konstrukten wie Arbitrum und Optimism bereits Milliardenvolumina bewegt, könnte Solaxy ebenfalls einen attraktiven Zielmarkt ansteuern. 

Solaxy geht bewusst einen integrierten Weg: DEX, Launchpad, Smart-Contract-Plattform und Netzwerkarchitektur greifen ineinander – mit dem Anspruch, ein stabiles, entwicklungsfreundliches Umfeld zu schaffen.

Im aktuellen Krypto-Zyklus, in dem viele Anleger wieder auf Utility setzen, könnte Solaxy zu den Gewinnern gehören. Doch wer sich für die erste Solana-L2 interessiert, darf mit der Analyse nicht mehr allzu lange warten. 

Hier geht's zum Solaxy-Presale

Melde dich bei unseren Sozialen Medien an, um nichts zu verpassen: X, YouTube, Instagram und Telegram – aktuelle Nachrichten, Analysen, Expertenmeinungen und Interviews mit Fokus auf die DACH-Region.