17. Juli 2025, Global – Viction, eine auf die Community ausgerichtete Layer-1-Blockchain, gewinnt als praktische Infrastruktur für tokenisiertes Eigentum im Alltag an Zugkraft. Mit starken Kennzahlen aus der realen Welt und dem Wachstum des Ökosystems erfüllt die Plattform ihre Mission, das Web3 zugänglicher, sicherer und nutzerorientierter zu machen – insbesondere in Schwellenländern.

Ursprünglich mit dem Ziel gestartet, das Web3 zu vereinfachen, hat sich Viction mittlerweile zu einem Verfechter der „Ownership Economy“ entwickelt, in der der jeder Einzelne alles von Kreativität bis hin zu finanziellen Werter und Digitaler Identität in Token umwandeln kann. Diese Vision spiegelt sich bereits in realer Nutzeraktivität und expandierenden Entwickler-Ökosystemen auf der ganzen Welt wider.

Laut Analysen von Nansen, Token Terminal und DefiLlama (Stand: 12. Juli 2025) hat die Netzwerkaktivität von Viction im zweiten Quartal deutlich zugenommen:

  • Platz 11 unter allen Layer-1-Netzwerken nach Daily Active Users (DAU)

  • Platz 14 unter den EVM-kompatiblen Chains nach Weekly Active Users (WAU)

  • DAU vervierfacht von 10.000 im Q1 auf 40.000 im Q2

  • Monthly Active Users (MAU) auf 142.500 im Q2 gesteigert, Plus von 12,3 % im Vergleich zu 126.900 im Q1

  • Monatliche Transaktionen auf 16,2 Mio. ausgebaut, vorher 14,8 Mio. im Q1

  • Total Value Locked (TVL) von 2,9 Mio. US-Dollar im Januar auf fast 12 Mio. US-Dollar bis zum 9. Juli erhöht

Diese Zahlen spiegeln ein echtes Nutzerengagement in den Bereichen DeFi, Games, NFTs, Digitale Identität und globale Zahlungen wider.

Die Plattform von Viction wurde so strukturiert, dass technische und finanzielle Barrieren bei der Nutzung von Blockchain beseitigt werden, wobei die technischen Voraussetzungen wie folgt sind:

  • Keine Gas-Gebühren für alle Nutzer

  • Proof-of-Stake Voting (PoSV) Konsensmodell mit über 150 Masternodes

Diese Rahmenbedingungen ermöglichen wiederum eine große Bandbreite an Anwendungen:

  • DeFi: Die DeFi-Protokolle wie deFusion für Staking und RabbitSwap, eine DEX mit 12,8 Mio. US-Dollar an kumulativem Volumen und 2,2 Mio. US-Dollar TVL (Rekord), und Launchpads wie Starship um Fundraising für neue Projekte bereitzustellen.

  • Gaming: Titel wie Eternals, ein Pet-basiertes NFT game, in dem Players verdienen, besitzen und eine digitale Welt innerhalb von Viction erkunden können.

  • NFTs: Minting über Plattformen wie Dagora bietet Creatorn und Sammlern gleichermaßen kulturellen Mehrwert.

  • Zahlungen: Grenzübergreifende Stablecoin-Zahlungen bringen Mehrwert in der echten Welt, zum Beispiel für Berufstätige und Familien, besonders in Regionen mit eingeschränktem Zugang zum Finanzsystem.

  • Digital Identität: Mit ONEID haben die Nutzer Souveränität über ihre digitale Identität — ein wichtiger Grundpfeiler für die weitere Adoption des Web3.

Die Token-Aktivitäten innerhalb des Ökosystems nehmen bereits weiter zu, wobei VIC, DADA, DEF, WHEEE, SAROS, RABBIT, ETER und ONEID auf reges Interesse stoßen.

Wachstum durch Community: Der Aufstieg von FrontierDAO

Der Wachstumsansatz von Viction geht über die Technologie hinaus – das Unternehmen setzt auf eine von der Community getragene Expansion durch Initiativen wie FrontierDAO, die jetzt als offizielle Community Growth Engine der Plattform unter dem Motto „Own It Together“ arbeitet.

FrontierDAO bietet:

  • Die Viction Vanguard – Eine allumfassende Creator-Plattform mit transparenten Leaderboards, Belohnungen und Kampagnen

  • Lokale Ableger in der Türkei, Südkorea, Südost-Asien und Afrika

  • Das Viction Vanguard Ambassador Program, mit über 200 Botschaftern in mehr als 10 Ländern

Diese Struktur verwandelt die Creator von Inhalten und die Mitglieder der Community in Akteure des Ökosystems, die durch Token-Anreize und Anerkennung auf der Chain belohnt werden.

Own What Matters: Der Mensch im Mittelpunkt der Blockchain

Das Viction-Manifest, das Anfang des Jahres veröffentlicht wurde, umreißt die Verpflichtung des Netzwerks, in drei Schlüsselbereichen:

  • Own Freedom: Unternehmen und Communities können nachhaltige Geschäftsmodelle durch die Tokenisierung von Bindung und Mitarbeit schaffen.

  • Own Fandom: Künstler und deren Fans können Kunst und Kultur als NFTs minten und verewigen.

  • Own Future: Die Nutzer helfen durch ihre Teilnahme beim Aufbau von Infrastruktur und können dank Staking und Governance direkt partizipieren.

Diese Themen kommen bereits in realen Anwendungsfällen im gesamten Netz zum Tragen und veranschaulichen den Übergang von passiven Nutzern zu aktiven Eigentümern.

Own What Matters ist dementsprechend mehr als ein Slogan – es ist der Leitgedanke von Viction. In einer Welt, in der die digitale Präsenz konstant ist, ermöglicht die Plattform ihren Nutzern, ihre Werte, ihre Kreativität und ihr tägliches Handeln in Token-basiertes Eigentum zu verwandeln. Es ist eine Bewegung in Richtung Souveränität: kulturell, finanziell und ganz persönlich.

Wie geht es weiter?

Das jüngste Wachstum von Viction unterstreicht seine Bedeutung in einer sich schnell entwickelnden Web3-Landschaft. Durch die Senkung der Einstiegshürden und die Betonung des realen Eigentums zieht die Plattform eine vielfältige globale Nutzerbasis an – nicht nur Krypto-Nerds, sondern auch Creator, Unternehmer und Communities, die online Wertschöpfung suchen.

Mit einer starken Infrastruktur, einem wachsenden Ökosystem und einer bereits messbaren Adtoption wirbt Viction nicht für eine Vision, sondern setzt sie um.

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