Zentralisierte Kryptobörsen haben einen langen Weg hinter sich, seit sie sich in den Anfangstagen der Kryptobranche etabliert haben, und sind inzwischen die mit Abstand am meisten genutzten Plattformen für den Handel mit Kryptowährungen. Seit ihren Anfängen im Jahr 2010 haben sich die Kryptobörsen jedoch spürbar weiterentwickelt, so arbeiten diese mittlerweile mit Aufsichtsbehörden und unabhängigen Wirtschaftsprüfern zusammen, und lassen sich von Spezialisten beraten, um größtmögliches Vertrauen bei Privatanlegern und institutionellen Investoren aufzubauen.

Obwohl zunächst zwar nur diese Rolle als vertrauenswürdiger Finanzintermediär im Mittelpunkt stand, sind die zentralisierten Börsen heute noch viel mehr als nur das. So sorgen sie auf Käuferseite für Sicherheit und Anlegerschutz, während sie auf Verkäuferseite vielen Krypto-Projekten die Tür zu neuem Investitionskapital öffnet. Dabei gehen die Kryptobörsen immer modernere Weg, so fungieren diese nun zum Beispiel auch als Zentrum für Dezentralisierte Applikationen oder das Metaverse.

QMALL, eine neue Marke, die von einer Gruppe internationaler Firmen aus der Ukraine gegründet wurde, will jetzt mit einer eigenen zentralisierten Kryptobörse auf dem Markt mitmischen. Die QMALLexchange, die ihren Mehrwert bereits mit verbesserten Zahlungsdienstleistungen unter Beweis gestellt hat, will dementsprechend vom regionalen Anbieter auf die globale Bühne expandieren.

Diesen Erfolg führt das Team der Plattform auf ihre Kompetenz zurück, hohe Benutzerfreundlichkeit, gutes Marketing und einen hohen Grad an Zuverlässigkeit zu bieten. Diese Strategie wird noch heute mit Nachdruck von den Gründern Mykola Udianskyi und Bohdan Prylepa gefahren.

Trotz starker Konkurrenz von asiatischen Kryptobörsen verzeichnet die QMALL drei Monate nach ihrem Start schon mehr als 150.000 aktive Trader. QMALL baut zudem nun ein eigenes Metaverse auf, das gegen Ende des Jahres den Betrieb aufnehmen soll. Dieser Funktion kommt eine entscheidende Rolle zu, denn die Kryptobörse will als erste überhaupt ein eigenes Metaverse in den Mittelpunkt ihrer Plattform stellen.

Globale Expansion im Schnelltempo

Die Kryptobörse QMALL ist als UAB QMALL in Litauen registriert und damit beim litauischen Innenministerium offiziell als Betreiber einer Virtuellen Wechselbörse und Dienstleister von Wallet-Services für Virtuelle Währungen anerkannt.

Mit den entsprechenden Zulassungen hat die QMALL effektiv eine Genehmigung für den gesamten Euroraum. Im Zuge der Expandierung will QMALL deshalb schon bald Währungspaare in Euro einführen, wobei zugleich natürlich auch die strengen Bestimmungen hinsichtlich Transparenz, Datenschutz und Sicherheit eingehalten werden sollen, die in den verschiedenen europäischen Ländern gelten. Die Kombination dieser Faktoren soll das Vertrauen in die Marke stärken. Die Gründer sind überzeugt, dass dadurch umso mehr Nutzer aus Europa auf die Plattform kommen werden. Dies soll wiederum das Interesse von Krypto-Projekten erhöhen, was wiederum die Nachfrage nach den verschiedenen Kryptowährungen explodieren lassen soll.

Neben den Zulassungen hat sich das Team auch mit dem französischen Wirtschaftspark Sophia Antipolis zusammengetan, der als europäisches Gegenstück zu Silicon Valley gilt. Sophia Antipolis beheimatet schon jetzt mehr als 2.500 Unternehmen auf 2.400 Hektar Fläche, darunter eine Vielzahl ambitionierter Startups und erfolgreicher Marken.

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Diese Verknüpfungen und Partnerschaften will die Kryptobörse in die Waagschale werfen, um ihr Dienstleistungsangebot für die Nutzer umso attraktiver zu machen, so steht zum Beispiel für Juni bereits eine Visakarte für ukrainische Nutzer in den Startlöchern, europäische Nutzer sollen ab Herbst in den Genuss dieses Services kommen. Auf diesem Weg will sich die Kryptobörse zu einem der weltweiten Marktführer mausern.

Europas größtes Launchpad

Die sechs Monate junge Kryptobörse QMALL kann schon jetzt eine beachtliche Community von 150.000 aktiven Tradern vorweisen, darüber hinaus wurde erfolgreich die eigene App lanciert und drei Finanzierungsrunden für den firmeneigenen Token abgewickelt. Der Krypto-Token wurde bei CoinMarketCap sogar als einer der stärksten Newcomer geführt, denn hier konnte innerhalb kürzester Zeit eine Wertsteigerung um 3.000 % verzeichnet werden.

QMALL will mit dem Umzug nach Frankreich in den Olymp der großen Kryptobörsen klettern, denn das Büro in Südfrankreich soll das größte europäische Launchpad für europäische und ukrainische Krypto-Projekte aufbauen. Später sollen dann Büros in allen weiteren Ländern der Europäischen Union (EU) folgen, um ein umfassendes Netzwerk in den regionalen Kryptobranchen zu etablieren.

 

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