Während der Großteil des Krypto-Marktes aktuell schwächelt und korrigiert, zeigt XRP Stärke. Investmentstrategen raten daher aktuell weiterhin zum XRP-Kauf, solange bestimmte Preisniveaus gehalten werden.

Technische Analyse und Preisniveaus

Der Investmentstratege und Mathematiker Tunc Satiroglu hat eine Analyse vorgelegt, die eine optimistische Perspektive für XRP liefert. Sein 4-Stunden-Chart hebt kritische Preisniveaus und Indikatoren hervor, die wahrscheinlich die kurzfristige Entwicklung von XRP beeinflussen werden.

Satiroglus Chart zeigt, dass XRP derzeit innerhalb einer Spanne zwischen den Fibonacci-Niveaus von 1,30 USD und 1,60 USD handelt. Diese Spanne hat sich etabliert, nachdem XRP vor zwei Wochen erstmals seit über drei Jahren die Marke von 1 USD durchbrochen hat.

Zunächst erreichte XRP am 23. November ein Hoch von 1,63 USD, bevor es zu einer leichten Korrektur kam. Während es zwischen 1,30 USD und 1,60 USD schwankt, identifiziert Satiroglu die Marke von 1,30 USD als ein entscheidendes Stop-Loss-Level für Investoren. Ein Unterschreiten dieser Schwelle könnte auf eine bärische Umkehr hindeuten.

Im Gegensatz dazu fungiert das Niveau von 1,60 USD als großer Widerstandspunkt. Gelingt es XRP, diese Barriere zu durchbrechen, könnte der Weg zu einem Anstieg in Richtung der Region von 1,70 USD frei werden, mit einem Potenzial, bis zu 1,96 USD zu erreichen.

Marktanalyst Peter Brandt hat sogar angedeutet, dass ein Anstieg über 1,96 USD hinaus ein explosionsartiges Wachstum für XRP auslösen könnte.

On-Chain-Daten und Investorenverhalten

On-Chain-Daten unterstützen diesen Optimismus und zeigen eine signifikante Zunahme der Wal-Akkumulation. Wale, die zwischen 1 Million und 10 Millionen XRP halten, habne in der vergangenen Woche 230 Millionen Token angehäuft. Zusätzlich sind die Zuflüsse in XRP-Investmentprodukte um 353 % gestiegen und beliefen sich letzte Woche auf insgesamt 15 Millionen USD.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass kleinere Investoren während des Wiederaufstiegs von XRP ihre Bestände verkaufen, was weitere Preissteigerungen erschweren könnte.

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