
Mit dem anhaltenden Boom im Vorverkauf sorgt Solaxy aktuell für Schlagzeilen in der Krypto-Community. Wer auf neue Coins und Krypto-Presales setzt, kommt im Mai 2025 kaum an der ersten Solana-Layer-2 vorbei.
Über 1,5 Millionen US-Dollar flossen allein in den letzten Tagen in das Projekt, womit sich das Gesamtvolumen der Finanzierungsrunde auf mehr als 41 Millionen US-Dollar erhöht hat – Tendenz schnell steigend. Weniger als drei Wochen vor dem geplanten Börsensstart rückt das Projekt zunehmend in den Fokus institutioneller Investoren und technikaffiner Analysten – nicht zuletzt wegen seines innovativen technischen Ansatzes.
Erste Solana-L2 – hier kommt Solaxy
Im Zentrum steht die Idee, Solana – bekannt für seine Geschwindigkeit, aber auch für wiederholte Netzwerkausfälle unter hoher Last – durch eine Layer-2-Architektur entscheidend zu entlasten. Solaxy ist die erste skalierbare Zusatzlösung, die speziell für Solana entwickelt wurde und dabei auf Rollup-Technologien setzt, wie sie auch bei Ethereum längst etabliert sind. Das Ziel ist die Bündelung und Verarbeitung von Transaktionen außerhalb der Hauptchain, um so das Solana-Netzwerk in Spitzenzeiten zu entlasten.
Diese Off-Chain-Verarbeitung reduziert nicht nur die Gebühren, sondern erhöht auch die Effizienz und Stabilität.
Nach eigener Aussage möchte Solaxy also die erste Solana-L2 veröffentlichen – ein spannender Ansatz für eine Kryptowährung, die sowieso in den vergangenen Monaten mit einer relativen Stärke punktete. Wer nun Solana-Exposure aufbauen möchte, findet mit Solaxy eine spekulative Alternative.
Solaxy: Interoperables Ökosystem geplant
Technologisch kombiniert Solaxy Solanas bestehende Architektur mit einer vorgelagerten, modular aufgebauten Verarbeitungsstufe. Diese Architektur erlaubt es, große Datenmengen zunächst außerhalb der Haupt-Blockchain zu bündeln, um sie anschließend effizient in die Hauptchain einzuspeisen. Parallel dazu arbeitet das Entwicklungsteam an einer Bridge-UI auf Basis von Hyperlane, mit der sich Token zwischen Solana, Ethereum, Base und Solaxy austauschen lassen sollen. Auch ein erweitertes Token-Launchpad und neue Wallet-Integrationen wurden bereits umgesetzt, um Zugänglichkeit und Nutzerfreundlichkeit zu steigern.
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Insbesondere die Fähigkeit, auch hohe Nutzerzahlen und Handelsvolumina problemlos zu verarbeiten, macht Solaxy zu einer vielversprechenden Infrastrukturkomponente für dezentrale Anwendungen – von Gaming bis hin zu Plattformen für digitale Vermögenswerte.
🚨 Welcome to the Future 🚨
— SOLAXY (@SOLAXYTOKEN) May 27, 2025
Another major piece of the puzzle is coming together. The Solaxy DEX is on the way.
It will be the native trading hub for all tokens launched through Igniter, our rollup-native launchpad. Once a token completes its bonding curve on Igniter, it flows… pic.twitter.com/lEvZh7RRd6
SOLX-Token: Letzte Chance im Presale
Das Zentrum dieser Layer-2-Architektur bildet der native Token SOLX, dessen Coin Launch aktuell vorangetrieben wird. Er dient als Treiber für Governance, Validierung und Staking innerhalb des Netzwerks. Aktuell ist der Token noch im Vorverkauf erhältlich – zu einem fixierten Preis und mit der Möglichkeit, bis zu 98 Prozent effektiven Jahreszins durch Staking zu generieren. Dieser Zinssatz ist jedoch dynamisch und wird durch die Poolauslastung beeinflusst.
Mit dem nahenden Ende des Presales steigt das Interesse, insbesondere da Solaxy zunehmend als essenzielle Ergänzung zur bestehenden Solana-Blockchain wahrgenommen wird. Die bisherigen Fortschritte und das hohe Fundraising-Volumen deuten auf ein Projekt hin, das sowohl technisch als auch strategisch gut positioniert scheint.
Denn kaum ein Krypto-Presale erreicht jemals eine Summe von mehr als 40 Millionen US-Dollar. In den verbleibenden 19 Tagen des Presales scheint auch der Meilenstein von 50 Millionen US-Dollar erreichbar. Die bullische Dynamik macht SOLX zu einem spannenden Projekt im Mai und Juni 2025.
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