Der Sektor der Memecoins, der für chaotischen Spaß und große Risiko-Ertrags-Chancen bekannt ist, wurde kürzlich durch den LIBRA-Skandal erschüttert – ein Vorfall, der vielleicht genau der Weckruf ist, den der Kryptomarkt braucht.

Was, wenn der gesamte Memecoin-Markt nicht nur Glücksspiel ist, sondern sorgfältig orchestrierte Manipulation? Das jüngste Fiasko, in das sogar der argentinische Präsident Javier Milei verwickelt war, hat ein größeres Problem aufgedeckt: und zwar, dass einige wenige Insider immer zu gewinnen scheinen, während Kleinanleger dumm aus der Wäsche gucken.

LIBRA, der von Milei beworbene Memecoin, wurde als revolutionärer Token angepriesen, der die wirtschaftliche Entwicklung Argentiniens fördern würde. Doch so kometenhaft wie er aufstieg, so hart crashte er auch wieder – und entlarvte zugleich, wie eine kleine Gruppe gut vernetzter Personen den Markt aus dem Verborgenen heraus manipuliert und mit Insiderwissen gutgläubige Kleinanleger abgezogen hat.

Zur Wahrheit gehört auch, dass LIBRA bei weitem kein Einzelfall ist. Er wirft ein Licht auf ein viel größeres Problem im Memecoin-Bereich: ein Markt voller Betrug, Insiderhandel und unfairem Spiel. Ob durch sorgfältig koordinierte Werbeaktionen oder strategisch getimte Marktbewegungen – die Karten sind zum Nachteil der Kleinanleger gemischt.

In unserem neuesten Video tauchen wir tief in den LIBRA-Skandal ein und decken auf, welche Kräfte in der Welt der Memecoins im Spiel sind. Aber was kann getan werden, um dieses kaputte System zu reparieren? Kann der Markt noch gerettet werden, oder ist es schon zu spät, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen? Alle diese Fragen klären wir im neuen Cointelegraph Report. Like und Abo nicht vergessen!

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