Aus einem Bericht geht hervor, dass Unternehmen sich in Großbritannien ganz einfach registrieren lassen können, was ihnen Glaubwürdigkeit verleiht, um Opfer leichter hereinzulegen.
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Weil Sam Bankman-Fried versucht haben soll, den ehemaligen Chefanwalt der FTX US zu kontaktieren und zu beeinflussen, soll der frühere FTX-Chef ab sofort nicht mehr über verschlüsselte Dienste kommunizieren dürfen.
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Nachdem bereits die CFTC und das FBI mit harter Hand gegen Avraham Einsenberg vorgegangen sind, reicht die SEC nun ebenfalls Anklage gegen den Exploiter von Mango Markets ein.
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Der frühere FTX-Chef fordert, dass die Kunden von FTX US Zugriff auf ihre Gelder bekommen sollten.
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Der ehemalige Präsident des amerikanischen FTX-Ablegers kritisiert Sam Bankman-Fried heftig für dessen Führungsstil und will vom massiven Betrug der Hauptplattform nichts gewusst haben.
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800 Opfer des „massiven“ Betrugsprojekts haben nun beträchtlichen Schadensersatz zugesprochen bekommen, den sie unter sich aufteilen müssen.
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Die südkoreanische Steuerbehörde hat eine Untersuchung gegen Bithumb eingeleitet, wie es in lokalen Berichten heißt.
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Ein weiterer Strippenzieher im Fall FTX hat sich mit der US-Staatsanwaltschaft zusammengesetzt, um einen möglichen Deal auszuhandeln.
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Der ehemlaige Vorsitzende soll 70 Millionen US-Dollar unterschlagen haben, als es zur Übernahme von Bithumb kam.
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Ryan Salame wurde wenige Tage vor der Insolvenzanmeldung der FTX zum bisher einzigen Whistleblower der Plattform.
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Sam Bankman-Fried war nach eigenen Angaben nie Teil einer internen Chatgruppe namens „Wirefraud“ und zweifelt deren Existenz an.
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Der Vorsitzende von MicroStrategy erklärt den Zusammenbruch der FTX und sieht eine klare Schuld bei CEO Sam Bankman-Fried.
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Maple hat sich zu diesem Schritt entschieden, nachdem Orthogonal Trading am 3. Dezember zugegeben hat, dass die Plattform Kreditrückzahlungen nach dem Zusammenbruch von FTX und Alameda nicht leisten könne.
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Tesla-Chef Elon Musk befürchtet, dass der ehemalige FTX-Chef noch viel mehr Geld an die Demokratische Partei gespendet hat, als bisher bekannt.
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Dem ehemaligen CEO zufolge sei FTX US zum Zeitpunkt der Insolvenzanmeldung noch solvent gewesen.