Eine der größten und bekanntesten Kryptobörsen will nun auch im Metaverse durchstarten.

KuCoin hat sich zu diesem Zweck mit Ertha zusammengetan, einer virtuellen Welt, die durch Qualität statt durch Quantität eine breite Adoption erreichen will. Für diese will das Projekt Partnerschaften mit einigen der wichtigsten Firmen der Branche eingehen.

So können Spieler, die sich in die Frühe Beta von Ertha einloggen, ab sofort auf ein voll funktionsfähiges, modernes KuCoin-Center zugreifen. Ein absolut spannender Ort für einen virtuellen Besuch, denn hier gibt es nicht nur die aktuellen Krypto-Kursdiagramme zu sehen, sondern es kommt das Gefühl auf, selbst auf dem Handelsparkett der Kryptomärkte zu stehen.

Das KuCoin-Center ist auf dem ersten Ertha NFT Land-Plot zu finden, und die Projektentwickler betonen in diesem Zusammenhang, dass Land eine ganz zentrale Rolle spielt, denn durch die innovativen Play-and-Earn Mechaniken der virtuellen Welt können Krypto-Sammler mit ihren Grundstücken wortwörtlich Geld verdienen.

Laut den Daten wurden bereits mehr als 24.000 Land-Plots verkauft, doch Nachzügler dürfen sich jetzt über einen Rabatt von 30 % freuen, der allerdings nur für begrenzte Zeit gilt.

Ein Sprecher des Projekts erklärt gegenüber Cointelegraph: „Ertha kann sich im Bereich der GameFi weiter an vorderster Front positionieren. Nur wenige Projekte haben derart erfolgreich bekannte Marken in ihr Ökosystem eingebunden und die Partnerschaft mit KuCoin spricht Bände über das langfristige Potenzial von Ertha und das Vertrauen innerhalb der Branche.“

Ständige Verbesserungen

Ertha will dabei ganz besonders auch einen Mehrwert für die Krypto-Nutzer liefern,deshalb soll die virtuelle Welt nicht nur Platz für Play and Earn, sondern auch für Play and Learn bieten.

Die Upgrades, die mit der aktuellen Betaversion v0.3 eingebunden wurden, ermöglichen Spielern erstmals, die Skills ihre Chraktere zu leveln und auch das eigene Wissen auf die nächste Stufe zu bringen. So wurden als kleines Goodie viele interessante Quizfragen mitgeliefert, in denen sich die Nutzer gegenseitig messen und um die Spitzenplätze im Ranking wetteifern können.

Auch das Feedback der Nutzer wurde bei den neuen Verbesserungen berücksichtigt. So ist Ertha inzwischen nur noch über einen eigenen Client verfügbar, was bessere Grafik, mehr Performance und komplexere Mechaniken ermöglicht, was so in der vorherigen Web-Version nicht umsetzbar gewesen wäre.

Basierend auf einer echten Weltkarte mit echten Regionen sind den Freiheiten der Spieler keine Grenzen gesetzt. So können Wirtschaften und Handelsbeziehungen aufgebaut werden oder Kriege angezettelt und Politik gemacht werden.

All dies ist bei Ertha in eine packende Storyline eingebunden, in der die Menschheit am Rande der Auslöschung steht. Die Weltpolitik ist mit ihren letzten Rettungsversuchen gescheitert, und dementsprechend liegt es nun an den Spielern, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren und die Zivilisation neu aufzubauen. Die Entscheidungen eines jeden Spielers haben nachhaltigen Einfluss auf ein sich ständig wandelndes Metaverse, was bedeutet, dass Spieler sich hier sogar ein regelrechtes Vermächtnis schaffen können.

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Eine neue Welt

Den jüngsten Meldungen zufolge wurde der Rome NFT des Ertha-Ökosystems für die Rekordsumme von 120.000 US-Dollar verkauft, wodurch der glückliche Käufer nun im Besitz weltbekannter Wahrzeichen, darunter das römische Kolosseum und der Trevi-Brunnen, ist.

Mit dem Verkauf wurden gleich mehrere Rekorde gebrochen, so wurde Tokio zuvor für einen Bestwert von 59.000 US-Dollar veräußert, während der Großteil von Schweden für umgerechnet 50.000 US-Dollar an einen einzelnen Käufer gegangen ist.

Insgesamt sind 360.000 Land-Plots verfügbar, und in den kommenden Jahren, in denen die Infrastruktur der virtuellen Welt nach und nach ausgebaut wird, wird die Nachfrage innerhalb von Ertha sukzessive größer. Der Games-Marktplatz basiert auf einer interaktiven Erde, weshalb in regelmäßigen Abständen neue Länder freigeschaltet werden, die zum Verkauf stehen.

Für die Zukunft fühlt Ertha sich bestens gewappnet, denn das Ökosystem ist der perfekte Hort für diejenigen, die einen leicht verständlichen Einstieg ins Metaverse mit Play-to-Earn (P2E) verbinden wollen. Eine ambitionierte Roadmap stellt zudem sicher, dass die digitale Welt im stetigen Wandel bleibt.

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