Inzwischen ist allgemein bekannt, dass sich die Dezentralisierten Finanzdienstleistungen (DeFi) zunehmender Beliebtheit erfreuen und auch das zugehörige Ökosystem rasant wächst. Immer mehr Blockchain-Finanzprodukte werden zur echten Konkurrenz für die Dienstleistungen traditioneller Finanzinstitute. Die letzte große Hürde ist die Adoption im Mainstream. Doch langsam versteht die breite Masse, wie die Kryptobranche funktioniert, weshalb das Ankommen im Mainstream letztendlich nur noch eine Frage der Zeit ist.

Immer mehr Plattformen und Kryptobörsen buhlen um die Gunst der Nutzer, doch das hat nicht nur Vorteile. Denn für jedes Projekt, das sich ein hehres Ziel gesetzt hat und echten Mehrwert für die Nutzer schaffen will, gibt es mindestens ein betrügerisches Projekt, das nur auf das Geld der Anleger aus ist. In den Medien ist dann oftmals von Rug-Pull, Exit-Scam oder anderen Formen des Krypto-Betrugs die Rede, wobei es im Voraus selbst mit gründlicher Recherche oft nicht möglich ist, ein betrügerisches Projekt zu erkennen. Für Anfänger ist dies selbstverständlich umso schwerer.

Die Community-gesteuerte Plattform Feed Every Gorilla (FEG) will sich diesem Problem nun annehmen. Im Mittelpunkt des FEG-Ökosystems steht dabei die FEG Exchange (FEGex), eine Dezentralisierte Kryptobörse (DEX), die auf dem Blockchain-Netzwerk von Ethereum (ETH) und der Binance Smart Chain (BSC) angesiedelt ist. Um Rug-Pulls und andere Betrügereien unmöglich zu machen, setzt die Plattform eine neue Technologie namens „SmartDeFi“ ein. Hiermit will FEG jedem Nutzer eine faire Chance geben, über passives Einkommen finanzielle Freiheit zu erlangen.

Der Marketingchef von FEG erklärt in diesem Zusammenhang: „Unter der Führung von Chef-Entwickler FEGrox und mit einem zukunftsorientierten Mindset wird FEG in alle Bereiche der Kryptobranche vordringen, indem neben SmartDeFi noch weitere innovative Produkte lanciert werden und ein starkes Gemeinschaftsgefühl bezüglich der Krypto-Community gelebt wird.“

Die Basics

FEG wurde im Januar 2021 gegründet als einige der größten Krypto-Betrugsprojekte und ein massives Interesse institutioneller Investoren gleichzeitig zusammenkamen. Eine der größten Herausforderungen der Plattform war dementsprechend der Aufbau von Vertrauen. So mussten die potenziellen Nutzer erst mal davon überzeugt werden, dass der FEG-Token wortwörtlich in der Lage ist, „jeden Gorilla zu füttern“. Der namensgebende Slogan „Feed Every Gorilla“ meint dabei, dass das Projekt ausnahmslos für wirklich alle Anleger gewinnbringend ist.

Seither hat sich das Entwicklerteam darum gekümmert, DeFi und SmartDeFi zusammenzubringen, wodurch Rug-Pulls und Pump-And-Dumps der Vergangenheit angehören sollen. Möglich wird dies, indem SmartDeFi nicht von einer Dritten Partei verwaltet wird, sondern selbstverwaltet ist, ohne dass es einer externen Steuerung bedarf.

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Da alle Tokens ihre eigene Liquidität haben, ist es laut dem Entwicklerteam unmöglich, einen Rug-Pull durchzuführen, denn jeder notierte Token auf SmartDeFi hat einen garantierten Wert, der durch zugehörige Reserven gedeckt ist. Der ROX-Token nutzt als erste Kryptowährung die Infrastruktur von SmartDeFi und bietet den Krypto-Anlegern die Möglichkeit, direkte Käufe und Verkäufe ohne Umwege zu tätigen.

Projektentwickler werden von der Sicherheit, einfachen Nutzbarkeit und den Erfolgschancen begeistert sein, wenn sie auf der FEGex ihre eigenen Tokens an den Start bringen und damit DeFi im ursprünglichen Sinne umsetzen können.

Entwickler und Anleger können dabei auf Chef-Entwickler FEGrox vertrauen. FEGrox ist ein angesehener Experte im Bereich der Blockchain-Technologie, der mehr als zehn Jahre Erfahrung mitbringt. Sein Ziel ist es, die DeFi-Infrastruktur möglichst sicher und benutzerfreundlich zu machen, wobei der FEG-Token nach Möglichkeit eine zunehmend prominente Rolle spielen soll.

Von Natur aus deflationär

Durch dieses enorme Potenzial konnte die FEG-Kryptowährung gleichermaßen wachsen, was sich in einem satten Kursanstieg von 1.900 % von März bis Juni 2021 niedergeschlagen hat.

Krypto-Anleger, die im Besitz von FEG sind, sind nicht nur Teil einer großen Community, sondern bekommen durch das Halten der Kryptowährung noch weitere Vorzüge. So ist der FEG-Token in seiner Natur hyperdeflationär gestaltet, denn es gibt nur eine begrenzte Umlaufmenge der Kryptowährung auf Ethereum und der Binance Smart Chain. Für alle FEG-Nutzer fallen Transaktionsgebühren in Höhe von 2 % an, die ins Verhältnis zum Anteil gesetzt werden, den ein jeweiliger Anleger an der Gesamtmenge hält. Dieses Verhältnis ist umgekehrt proportional, was zu einem Zusammenspiel zwischen Angebot und Nachfrage führt, das allen voran Anleger belohnt, die langfristig halten wollen.

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