Fayre ist einmalig. So handelt es sich dabei um einen Marktplatz für Non-Fungible Tokens (NFT), der zugleich eine Plattform für Marken, Fans und Künstler ist, auf der diese zusammenkommen können, Airdrops getätigt werden und sonstige Formen der Interaktion stattfinden. Das in London ansässige Startup hat jüngst 3,8 Mio. US-Dollar im Rahmen einer privaten Finanzierungsrunde generiert, ein obwohl der einführende Token-Verkauf und auch der Start der Plattform erst noch bevorstehen.

Der Fayre NFT-Marktplatz ist ein Ort, an dem Marken innovativ sein und völlig neue Wege der Kundenbindung ausprobieren können, indem sie die Vielseitigkeit von NFTs als Quelle für Wertschöpfung und Umsatz erschließen, wie Luis Carranza, der Gründer und Geschäftsführer der einzigartigen Plattform, erklärt.

Dahingehend ergänzt Carranza, dass Fayre demnächst offiziell den Start des lang ersehnten Token-Verkaufs bekanntgeben wird, ehe kurz darauf auch der NFT-Marktplatz und das Staking-Programm an den Start gehen.

Dabei startet die Plattform gleich mit namhaftem Support, denn kürzlich ist Fayre eine mehrjährige NFT-Kooperation mit den spanischen Traditionsklub RCD Espanyol Barcelona eingegangen. Durch die Partnerschaft könnte der 120 Jahre alte Fußballverein in Sachen Web3 und NFTs schon bald einer der führenden Klubs auf der ganzen Welt werden.

„Dies ist die erste von mehreren Dutzend Partnerschaften und Kooperationen, die wir schon nahezu vollständig eingetütet haben und nur noch auf den endgültigen Abschluss warten“, so Carranza in diesem Zusammenhang weiter. Zusätzlich hat Fayre jüngst eine langfristige Partnerschaft mit der International Professional Pool Association (IPA) verkündet, durch die ebenfalls NFTs und das Web3 in den Billardsport Einzug halten sollen.

Die niedrigsten Gebühren auf dem NFT-Markt

Carranza betont, dass der Fayre-Marktplatz die niedrigsten Gebühren auf dem ganzen Markt hat. So fallen selbst für Nicht-Mitglieder nur 1,5 % an, während Mitglieder ihre Transaktionsgebühren im Idealfall sogar bis auf 0 % reduzieren können, indem sie über einen FayreCard NFT verfügen oder FAYRE-Tokens staken.

Um den Besitz der FayreCard NFTs und der FAYRE-Tokens noch schmackhafter zu machen, bietet Fayre eine Reihe von Vorteilen, darunter Early Access für neue Features, Partner Promotions und vieles mehr.

„Die nächsten 10 Millionen NFT-Nutzer wollen günstigere NFTs mit mehr Funktionsumfang“, wie Carranza im Hinblick auf das eigene Geschäftsmodell feststellt. Dem fügt er an: „Aus diesem Grund legen wir den Fokus darauf, dass wir etablierten Marken auf der ganzen Welt helfen wollen, den Kontakt zu einer völlig neuen Generation an Fans zu knüpfen.“

Das Fayre-Startup ist Teil des Outlier Ventures Basecamp Accelerators. Fayre zielt darauf ab, eine der fünf größten NFT-Plattformen zu werden und im Web3 führend zu sein. Diese Vision teilen auch die vielen Geldgeber des Projekts, darunter Outlier Ventures, Protocol Labs, Titans Ventures, China Polka, BMW Capital & Dutch Crypto Investors.

Fayre-Gründer Carranza ist ein erfahrener Experte für Marketing und Innovationsstrategie. In der Kryptobranche ist er seit 2013 tätig und hat im Zeitraum von 2014 bis 2019 schon mehr als 36 Krypto- und Fintech-Events in 12 Städten auf der ganzen Welt abgehalten. Mit NFTs beschäftigt er sich seit 2020, wobei er seit Anfang 2021 als Marketingchef beim Boson Protocol vollends im Web3 angekommen ist.

Direkt nach seiner Tätigkeit bei Boson hat sich Carranza nun dazu entschieden, Fayre ins Leben zu rufen, eine Plattform, auf der Marken und Prominente gleichermaßen NFTs erstellen und verwalten können. Das Fayre Brand Dashboard unterscheidet sich dabei grundlegend von den Systemen der Konkurrenz. So können Marken und Einzelpersonen hier ihre NFT-Communities ähnlich wie in den gängigen sozialen Netzwerken managen.

Zudem ergründen Carranza und sein Team derzeit Anwendungsmöglichkeiten für die NFTs im Metaverse und beim Play-To-Earn (P2E) Gaming.

Das ist das Fayre-Team

Fernando Torres ist der Technologiechef von Fayre, der mehr als 16 Jahre Erfahrung als Programmierer und Marketingmanager mitbringt. Silvia Mogas ist kürzlich als neue Marketingchefin zum Team gestoßen, die wiederum auf 12 Jahre Erfahrung zurückblicken kann, darunter bei der großen Hotelkette Hilton.

Aus Costa Rica ist zudem kürzlich Software-Produktmanager Carlos Gutierrez ins Boot gekommen. Gutierrez hat bereits an den Produkten großer Marken wie Toyota, Panasonic und Colgate mitgearbeitet. Rob McCardle ist der zweite wichtige Produktmanager bei Fayre. Seine Karriere als Technologiechef reicht bis 2004 zurück, doch auch in anderen Rollen hat er zuvor schon viele andere Innovationen auf den Weg gebracht.

Ben Astin ist Mitgründer von Fayre und für das Business-Development des Startups zuständig. Knapp 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Risikokapitalgeber sowie als Teilhaber und Shareholder bei vielen erfolgreichen Startups haben ihn für diese Aufgabe bestens vorbereitet. Hinzu kommt Michail Ballis, der als Marketingmanager bei Fayre mitwirkt. Ballis hat einen technischen Hintergrund und war zugleich Marketingchef bei der London Block Exchange.

Über Fayre

Fayre ist eine NFT-Community, die Marken und Fans verbindet. Das bevorstehende NFT-Brand-Dashboard wird den Marken einen völlig neuen Weg bieten, um mit ihren NFT-Besitzern zu interagieren. Das Managen von NFT-Communites wird dadurch so einfach wie das Verwalten eines Kontos in den sozialen Medien. Die Gebühren für Mitglieder sind geradezu minimal, besonders Besitzer des FayreCard NFTs profitieren von 0 % Transaktionsgebühr und niedrigen Marktgebühren. Das übergeordnete Ziel der Plattform ist es, die Bindung zwischen Fans und Marken zu stärken. Fayre will das Tor für die nächsten 10 Millionen NFT-Besitzer sein. Dabei soll es sowohl für Marken leichter werden, NFTs als Vehikel für Fanbindung einzusetzen, als auch für Fans attraktiver werden, die Krypto-Sammelgegenstände zu besitzen. Eine klassische Win-win-Situation also.