Der neue Krypto-Presale von Solaxy verfolgt das Ziel, eine entscheidende Lücke im Solana-Ökosystem zu schließen: die fehlende Layer-2-Infrastruktur. Während Solana als leistungsstarke Layer-1-Blockchain bekannt ist, kommt es bei hoher Nutzung regelmäßig zu Engpässen.

Solaxy setzt genau hier an und implementiert eine Lösung, die auf erprobten Rollup-Konzepten basiert. Transaktionen werden dabei außerhalb des Mainnets gebündelt, effizient verarbeitet und anschließend verdichtet zurück in das Netzwerk integriert. Diese Architektur ermöglicht eine deutlich höhere Datenverarbeitung, ohne die Mainchain zu überlasten.

Die Vision hinter Solaxy geht jedoch über technische Optimierungen hinaus. Ziel ist es, die Belastbarkeit von Solana langfristig zu stärken, ohne Kompromisse bei Sicherheit oder Dezentralität einzugehen. Indem das Projekt die Vorteile von Layer-2-Technologien auf Solana überträgt, soll ein neuer Standard für Skalierung im Solana-Ökosystem etabliert werden. 

Solaxy

Besonders bei starker Auslastung, etwa durch Bot-Aktivitäten oder hohe On-Chain-Nutzung, verspricht sich Solaxy spürbare Verbesserungen. Denn zuletzt gab es eben insbesondere im Memecoin-Boom massiv Verzögerungen. Mit einem Presale-Volumen von mittlerweile rund 30 Millionen US-Dollar unterstreicht das Team den ambitionierten Anspruch, eine wichtige Rolle im Solana-Ökosystem einzunehmen. 

Neue Upgrades der Solaxy-Entwickler verfügbar

Viele Krypto-Presales scheitern, weil es an Ernsthaftigkeit und klarer Kommunikation mangelt. Bei Solaxy zeigt sich ein anderes Bild: Die Entwickler veröffentlichen regelmäßig technische Updates und Fortschrittsberichte. Diese kontinuierliche Transparenz schafft Vertrauen und signalisiert, dass das Projekt mit langfristiger Perspektive aufgebaut wird.

Im jüngsten Entwickler-Update vom 25. März 2025 stellt das Solaxy-Team mehrere bedeutende Fortschritte vor. Ein zentrales Element ist die Einführung sogenannter „Soft Confirmations“. Mithilfe einer neuen Sequencer-Integration aus dem Sovereign SDK erhalten Nutzer bereits vor der finalen Rollup-Verarbeitung eine schnelle Bestätigung ihrer Transaktionen. Dies verbessert die Nutzererfahrung deutlich und ermöglicht künftig eine flexible Umschaltung zwischen klassischen und beschleunigten Bestätigungsprozessen.

SolaxyZudem wurde die Performance des Rollup-Systems weiter optimiert. Durch gezielte Anpassungen bei der Transaktionsverarbeitung und die Entwicklung eines neuen Caching-Mechanismus in Zusammenarbeit mit Sovereign konnte die Transaktionsrate (TPS) spürbar gesteigert werden. Parallel dazu wurden Prozesse wie das Serialisieren und Deserialisieren effizienter gestaltet, um technische Reibungsverluste zu minimieren.

Auch an der Bridge zwischen den Chains wird gearbeitet: Gemeinsam mit Hyperlane sorgt das Team für eine verbesserte Validator-Konfiguration. Dies soll die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Bridge-UI – selbst im Testnet – erhöhen und die Grundlage für eine reibungslose Mainnet-Nutzung schaffen.

Jetzt SOLX kaufen und für 144 % staken

Der SOLX-Token bildet das Zentrum des neuen Solaxy-Ökosystems. Zunächst als ERC-20 gestartet, wird er über eine eigene Bridge mit Solana verknüpft. Eine native Solana-Version ist in Planung, um die Kompatibilität zu verbessern und den nahtlosen Einsatz im gesamten Netzwerk zu ermöglichen.

Im Presale von Solaxy lässt sich der SOLX-Token nicht nur vergünstigt erwerben, sondern auch direkt staken. Aktuell lockt das Projekt mit einer attraktiven jährlichen Rendite von rund 144 % APY – ein Anreiz, der frühe Beteiligung belohnt. Die Belohnung fällt mit wachsendem Volumen natürlich immer geringer aus, was frühe Investitionen zusätzlich begünstigt. Dank fixer Preiserhöhungen können Anleger auch noch Buchgewinne aufbauen.

Der Kauf erfolgt über die offizielle Website, wo sich SOLX unkompliziert gegen ETH, USDT, BNB oder SOL tauschen lässt. Da der Preis bereits morgen wieder steigt, ist für maximale Buchgewinne etwas Eile geboten. 

Hier geht's zum Solaxy-Presale

Melde dich bei unseren Sozialen Medien an, um nichts zu verpassen: X, YouTube, Instagram und Telegram – aktuelle Nachrichten, Analysen, Expertenmeinungen und Interviews mit Fokus auf die DACH-Region.