Dank den jüngsten Ankäufen hält MicroStrategy nach eigenen Angaben inzwischen 174.530 BTC.
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Brad Garlinghouse hatte vor der Insolvenz der FTX mit Sam Bankman-Fried über potenzielle Käufe verhandelt und will diese Verhandlungen ggf. wiederaufnehmen.
Mit dem Kauf kommt die Firma zwar nicht an die Bitcoin-Investitionen in Milliardenhöhe anderer großer Unternehmen heran, aber dennoch hätte sie nach eigenen Angaben 1,2 Million US-Dollar Gewinn machen können, wenn sie ihre Bestände zum Ende des ersten Quartals verkauft hätte.
MicroStrategy will weiter Bitcoin kaufen und halten, wie aus einem Aktionärsbrief vom CEO Michael Saylor hervorgeht.
Der Bitcoin-Bestand von MicroStrategy ist bei aktuellen Kursen rund 6 Mrd. US-Dollar wert.
Ein Redditor hat einen automatisierten Bitcoin-Bot programmiert, der eine bessere Rendite als der Durchschnittskosteneffekt erzielen soll.
Falls Eric Adams tatsächlich seine ersten drei Gehälter in Bitcoin akzeptiert, würde er beim aktuellen Kurs knapp 1,51 BTC ausgezahlt bekommen.
"Die Wahrscheinlichkeit, dass mehr und mehr Leute Bitcoin benutzen, wird immer weiter steigen", so Marc Lasry.
Andreas Antonopoulos rüttelt am „Bitcoin-Pizza-Tag“ schmerzhafte Erinnerungen für viele Bitcoin-Nutzer der Anfangszeit wach.
Könnte der Amazon-Chef Jeff Bezos als der reichste Mann der Welt alle Bitcoin im Umlauf kaufen? Was würde passieren, wenn er das täte?