Cointelegraph DACH

Der Finanzbuchautor Robert Kiyosaki kritisiert erneut Fiat-Währungen und lobt Kryptowährungen wie Bitcoin als bessere Alternative.

Investmentexperte Anthony Scaramucci ist überzeugt, dass es erst eine klare Krypto-Regulierung braucht, damit sich auch Staatsfonds im großen Stil an Bitcoin trauen.

Das europäische ETP wird CRO, den nativen Token des Blockchain-Netzwerks Cronos von Crypto.com, enthalten.

Citi und SDX arbeiten zusammen an der Tokenisierung von privaten Aktien in der Spätphase, um die Effizienz und den Zugang zum privaten Marktsektor zu verbessern.

OpenAI-CEO Sam Altman sagt, dass das Unternehmen dadurch trotzdem keine Probleme haben werde, Kapital zu beschaffen.

Der Vermögensverwalter ist der erste, der einen BNB-ETF notieren will.

Nachdem die Gouverneurin ihr Veto gegen einen Gesetzentwurf zur Einführung einer Bitcoin-Reserve eingelegt hat, hagelt es Kritik von allen Seiten.

Mehrere Abgeordnete der Demokraten, die eigentlich als offen gegenüber Kryptowährungen gelten, haben sich nun gegen die Verabschiedung des geplanten Stablecoin-Gesetzes gestellt.

OKX gibt an, niemals eine Anfrage zum Einfrieren von Geldern durch Tron und Sun erhalten zu haben.

Ein neues Gerichtsurteil in den USA besagt, dass Apple zukünftig Verlinkungen zu externen Zahlungssystemen zulassen muss, wovon auch die Kryptobranche stark profitieren könnte.

Weil Präsident Trump eine kryptofreundliche Politik macht, will nun auch die Deribit in die USA expandieren.

Arizona wollte eine Bitcoin-Reserve einführen, doch Gouverneurin Katie Hobbs hat in letzter Instanz ihr Veto eingelegt.

Strategy erzielt mit BTC auch im Q1 2025 weiterhin Gewinne, doch die Schätzungen der Wall Street unterläuft das Ergebnis trotzdem.

Elon Musk wehrt sich gegen einen neuen Bericht des WSJ, das zuvor schon mit der Kryptobranche auf Konfrontationskurs gegangen ist.

Die NYSE Arca und Cboe BZX Exchange haben im März die Notierung von ETFs von Bitwise und Franklin Templeton beantragt.

Die US-Börse beantragt eine behördliche Genehmigung für die Notierung eines DOGE-ETF von 21Shares. Die SEC prüft derzeit mehr als 70 Anträge für Krypto-ETFs.

Bitcoin stößt bei 95.000 US-Dollar an einen Widerstand, aber die Käufer am unteren Ende der Handelsspanne signalisieren einen möglichen Ausbruch.

Der Exploiter, der am 26. April 5,8 Millionen US-Dollar aus dem Solana-DeFi-Protokoll gestohlen hat, verhandelt über die Rückgabe des Geldes gegen ein Kopfgeld.

TJ Miller sagt, dass es irgendwann einen Film über die Bitcoin-Revolution geben wird und dass Prominente nicht mehr Willens sind, über Bitcoin zu lernen.

Die einflussreiche Nasdaq regt die SEC dazu an, das Wertpapierrecht klar und deutlich für bestimmte Kryptowährungen gelten zu lassen.

Unter anderem, weil US-Präsident Donald Trump nun ein Abendessen für Anleger seines Memecoins veranstalten will, fordert ein US-Senator dessen Amtsenthebung.

Hester Peirce verbildlicht ihre Kritik am bisherigen Umgang der SEC mit Krypto mit einem Vergleich zum Kinderspiel „Der Boden ist Lava“.

Strike-Chef Jack Mallers sieht seine Arbeit bei dem Krypto-Zahlungsdienstleister durch seine Führung von Twenty One Capital nicht behindert, sondern als Chance für Bitcoin.

Senatorin Lummis ist nicht überzeugt, dass die Rücknahme einer wichtigen Krypto-Vorschrift durch die US-Zentralbank eine wirkliche Kehrtwende bedeutet.

Wie viele weitere Altcoin-ETFs wartet nun auch der Polkadot-ETF von Grayscale weiter auf seine Zulassung.

Die EZB fordert nur wenige Monate nach der Einführung der MiCA-Verordnung Änderungen an dem Rechtsrahmen.

Die ETFs nutzen die in Kanada genehmigte Staking-Funktion für Solana-Krypto-Fonds.

Der starke Aufwärtstrend bei Bitcoin erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Anstiegs auf 95.000 US-Dollar und signalisiert, dass der Boden erreicht sein könnte.

Der Präsident von CoinFund sagt, dass die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich aufgrund "einer Mischung aus Angst, Arroganz oder Ignoranz" eine Bedrohung für die gesamte Finanzindustrie darstelle.

Anthony Pompliano sieht eine mögliche Entlassung von Zentralbankchef Jerome Powell durch US-Präsident Donald Trump als „schlechten Präzedenzfall“.