Ein Brite, der eine Festplatte mit 8.000 BTC irrtümlich entsorgte, will nun eine internationale Menschenrechtsklage einreichen.
Hardware-Wallet-Nachrichten
Eine Hardware-Wallet ist ein Gerät, in dem die Kryptowährungswallet und die privaten Schlüssel eines Benutzers gespeichert sind. Kryptowährungs-Hardware-Wallets gelten als sicherer als Software-Wallets, da sie gegen die meisten Viren immun sind und nicht mit potenziell gefährdeter Software interagieren müssen. Es gibt keine bekannten und nachgewiesenen Fälle, in denen Gelder aus Bitcoin-Hardware-Wallet gestohlen werden. Hardware-Wallets für Bitcoin machen ihren Benutzer jedoch nicht zu Betrügereien oder Diebstählen unempfänglich. Hardware-Wallets können mit unsicheren Zufallszahlengeneratoren kompromittiert werden, die häufig zur Sicherheit in Hardware-Wallets implementiert werden, mit kompromittierten Versand- und Produktionsprozessen und unvollkommener Nutzung des Geräts. Bitcoin Hardware Wallets werden derzeit von verschiedenen Unternehmen wie Ledger, TREZOR und BitLox hergestellt.
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Das deutsche BSI vergleicht die verschiedenen Arten von Wallets und kommt zu dem Ergebnis, dass Hardware-Wallets für Krypto-Nutzer die beste Wahl sind.
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Die dänische Finanzaufsichtsbehörde erklärte, dass die Ausnahme von selbstverwahrenden Wallet in der MiCA-Verordnung nicht bedeute, dass solche Wallets verboten werden sollten.
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Vodafone geht davon aus, dass es bis 2030 bis zu 5,6 Milliarden Krypto-Wallets gibt und will diese prognostizierte Entwicklung mitmachen.
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Ledger sagt, dass etwa 600.000 US-Dollar an Vermögenswerten durch Blind Signing von Nutzern gestohlen wurden. Das Unternehmen verspricht Entschädigungen für alle Opfer.
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Der Wallet-Dienstleister hatte durch die massive Kapitalflucht von der FTX zwischenzeitlich mit technischen Problemen zu kämpfen.
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Im Rahmen der Partnerschaft mit MoonPay und Invity kann man Kryptowährungen direkt in der Trezor-Wallet kaufen, verkaufen und tauschen.
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Ledger-Nutzer können zukünftig direkt über Hardware-Wallets Kryptowährungen sparen, ohne ihre Coins dafür aus der Hand geben zu müssen.
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Dem E-Commerce-Riesen drohen erneut rechtliche Schwierigkeiten, weil über ihn Kundendaten von Ledger gestohlen wurden.
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Das französische Krypto-Wallet-Unternehmen Ledger will Leute über Kryptosicherheit aufklären und dabei den virtuellen Raum von The Sandbox nutzen.
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Mehrere Nutzer haben auf Twitter einen Phishing-Angriff gemeldet, der insbesondere Trezor-Nutzer ins Visier nimmt.
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"Stellen Sie sich vor, die EU würde von Ihrer Bank verlangen, dass sie jedes Mal bei den Behörden meldet, wenn Sie Ihre Miete bezahlen, nur weil die Transaktion über 1.000 Euro liegt", so der Coinbase-CEO Brian Armstrong.
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Das Unternehmen erklärte, von der "Genesis Edition" gibt es ein limitiertes Angebot von 10.000 Geräten.
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Wenn man seinen Wiederherstellungs-Seed aufgeschrieben hat, eine PIN und eine Passphrase eingerichtet hat, ist es theoretisch unmöglich, Trezor One zu hacken.
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Der Chef des Hardware-Wallet-Anbieters Ledger glaubt, dass immer mehr Leute Vertrauen in Bitcoin fassen und das den Kurs nach oben treibt. Daten von Glassnode bestätigen seine Vermutung.