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Ungarn hat sein Strafgesetzbuch aktualisiert und verhängt nun auch Gefängnisstrafen für Personen, die nicht genehmigte Kryptobörsen nutzen oder betreiben.
Ungarn hat sein Strafgesetzbuch aktualisiert und verhängt nun auch Gefängnisstrafen für Personen, die nicht genehmigte Kryptobörsen nutzen oder betreiben.
Zwei Fintech-Verbände aus diesen beiden Ländern haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um an Technologien wie Blockchain zusammenzuarbeiten und ihre jeweiligen Finanzbranchen zu fördern.
In Budapest soll eine Statue von Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto in unmittelbarer Nähe einer Statue von Apple-Gründer Steve Jobs errichtet werden.
In Ungarn soll ab 2022 eine Steuersenkung auf den Bitcoin-Handel geplant sein.