Zoltan Vardai

Schätzungsweise 65 % der europäischen Bürger wünschen sich eine einzige Anwendung, um ihre Bankgeschäfte, Ersparnisse und Kryptowährungsinvestitionen zu verwalten, so die Untersuchung von Bunq.

Die Verkäufe kamen, als der Official Melania Meme-Token eine Erholung von über 21 Prozent verzeichnete. Er liegt trotzdem immer noch 96 Prozent unter seinem Allzeithoch.

Saylors Signal kommt eine Woche, nachdem Strategy letzte Woche 555 Millionen US-Dollar in BTC gekauft hatte.

Die Vereinbarung mit dem IWF, keine Bitcoin mehr zu kaufen, lässt El Salvador offenbar doch Spielraum dafür, über nichtstaatliche Institutionen weiter zu akkumulieren.

Bitcoin könnte davon profitieren, dass die US-Zentralbank eine wichtige Richtlinie zurückgenommen hat.

Der Kryptomarkt scheint sich langsam von den Sorgen um einen Handelskrieg zu erholen, doch die strukturellen Risiken am Markt bleiben bestehen.

Prinz Filip von Serbien geht davon aus, dass der Bitcoin-Kurs schon bald wieder in den Aufwärtstrend kommen könnte.

An die Adresse von Changpeng Zhao wurden 90 Millionen gefälschte Grok-Token geschickt. Betrügereien und Phishing-Angriffe, die den Namen und das Gesicht von Elon Musk missbrauchen, nehmen derzeit wieder zu.

Das ruhige Osterwochende hat britische Unternehmen und Wale zu BTC-Käufen bewegt.

Spar-Kunden in der Schweizer Stadt Zug können ab sofort mit Bitcoin zahlen.

In seiner neuen beratenden Rolle könnte UFC-Chef Dana White der VeChain helfen, die Adoption der Blockchain-Technologie entscheidend voranzutreiben.

Kraken führt den Aktien- und ETF-Handel für US-Nutzer ein und expandiert über Krypto hinaus. Damit bietet die Plattform traditionelle und Krypto-Produkte aus einer Hand an.

Strategy erwarb 3.459 BTC im Wert von 285 Millionen US-Dollar und erhöhte damit seinen Gesamtbestand auf über 35,9 Milliarden US-Dollar in Bitcoin.

Google wird am 23. April eine neue Richtlinie für Kryptoanzeigen einführen, die vorschreibt, dass Werbebörsen und Wallets unter dem MiCA- oder CASP-Regulierungsrahmen eine Lizenz vorweisen müssen.

Ein CryptoPunk-Investor hat mit einem Verkauf nahezu 10 Mio. US-Dollar Verlust gemacht, wenn man den zwischenzeitlichen Ethereum-Kurs berücksichtigt.

Changpeng Zhao wehrt sich gegen Gerüchte, laut denen er gegen Tron-Chef Justin Sun ausgesagt haben soll.

Die Wallet, die mit dem ZKasino-Exploit in Zusammenhang gebracht wird, hat 27 Millionen US-Dollar in Ether bei einer Liquidation verloren.

Der 340-Millionen-Dollar-Position des Wals droht eine Liquidation, wenn der Ether-Kurs unter 1.119 US-Dollar fällt.

Einer großen Zahl an FTX-Gläubigern droht der Verfall ihrer Ansprüche, sofern sie nicht den notwendigen KYC-Prozess für ihre Rückzahlungen durchführen.

Im Vergleich zum Aktienmarkt zeigt sich Bitcoin nach Ankündigung der Handelszölle durch die USA nahezu unbeeindruckt.

Michael Saylors Firma Strategy kaufte 22.000 BTC für fast 2 Milliarden US-Dollar, trotz der Sorgen über Trumps Zollankündigung vom 2. April und der zunehmenden Marktunsicherheit.

Bitcoin und Aktien stehen unter Druck, da Trump für den 2. April neue Zölle angekündigt hat.

Die Adoption von Bitcoin geht in der EU sowohl bei Privatanlegern als auch bei Finanzinstituten nur schleppend voran, was die Experten allen voran mit der fragmentierten Regulierung begründen.

Die US-Regierung sollte nach Ansicht von David Pakman zunächst Klarheit bei Stablecoins schaffen.

Krypto-Experte David Pakman weist auf das steigende Stablecoin-Angebot hin und argumentiert, dass dieses auch positive Auswirkungen auf die Kurse haben wird.

Weniger als 20 % der europäischen Banken bieten Krypto-Dienstleistungen an, obwohl sie eine deutlich gesteigerte Nachfrage erkennen.

Die kryptofreundliche Handelsapp eToro meldet einen Börsengang an der Nasdaq an und strebt eine Bewertung von 5 Milliarden Dollar an.

Strategy erwarb zuletzt 6.911 BTC für 584 Millionen US-Dollar und erhöhte damit seinen Gesamtbestand an Bitcoin auf über 500.000, wie aus einem neuen SEC-Dokument hervorgeht.

Die Sorgen um globale Handelszölle und die abwartende Zinspolitik der US-Zentralbank sorgen dafür, dass der Kryptomarkt zunächst weiter unter Druck bleibt, doch die Kehrtwende könnte schnell kommen.

Das Debanking gegen die Kryptobranche könnte sich noch bis Januar 2026 ziehen, denn erst dann kann Trump einen neuen Zentralbankchef ernennen.