APPG-Vorsitzende Lisa Cameron betonte, wie wichtig der Bericht für die Sicherstellung der Führungsposition von Großbritannein im Krypto-Sektor und für den Verbraucherschutz sei.
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Es gibt keine strenge Regulierung für Bitcoin in Großbritannien. Bitcoin hat keinen festen Rechtsstatus, wird aber für die meisten Zwecke, einschließlich Mehrwertsteuer und Waren- und Dienstleistungssteuern, als Fremdwährung behandelt. Kryptowährungsgewinne und -verluste unterliegen der Kapitalertragsteuer. Die britische Regierung plant jedoch, einige rechtliche Abläufe auf dem Kryptowährungsmarkt einzuführen. Ihr Hauptziel ist es, die britischen Bitcoin-Börsen zu verpflichten, ihrer Sorgfaltspflicht in Bezug auf Kunden nachzukommen und Kryptowährungsplattformen in die Anti-Geldwäsche- und Anti-Terrorismus-Finanzrichtlinien einzubeziehen. Das Vereinigte Königreich hat vor den Risiken von Investitionen in ICOs und Kryptowährungen gewarnt, obwohl es noch keine direkten Regeln in dieser Hinsicht aufgestellt hat. Dennoch wurde mehrfach erklärt, dass das Vereinigte Königreich an Kryptowährungsregulierungen arbeitet und nicht die Absicht hat, diese in einer rechtlichen Grauzone zu lassen.
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Durch die Volatilität und den fehlenden intrinsischen Wert sind die meisten Krypto-Vermögenswerte für Verbraucher riskant, wie Politiker in Großbritannien behaupten.
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Tom Mutton, der Fintechleiter der Bank von England, hat kürzlich auf einer Veranstaltung erklärt, dass Privatsphäre und Anonymität bei CBDCs nicht verwechselt werden dürfen.
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Nachdem die FCA im Osten Londons und in Leeds bereits gegen illegale Krypto-Geldautomaten vorgegangen ist, sollen nun auch in weiteren Städten ähnliche Operationen folgen.
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Eine britische Steuerbehörde will von den Teilnehmern des DeFi-Sektors Feedback zu ihren neuen steuerrechtlichen Plänen einholen.
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Die FCA will, dass Krypto-Unternehmen an der Regulierung mitwirken.
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Die Erkenntnisse des Projekts werden von der Bank von England in ihrem Echtzeit-Abrechnungssystem RTGS genutzt.
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Das britische Bankenwesen stellt die heimische Kryptobranche vor zunehmende Herausforderungen, und macht diese damit auch für Risikokapitalgeber weniger interessant.
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Die britische Regierung sieht Kryptowährungen und Krypto-Finanzdienstleistungen als einen wichtigen Ansatzpunkt zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität und will deshalb deren Regulierung intensivieren.
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Die Regierungen aus Japan, den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada, Frankreich, Deutschland und der Europäischen Union wollen eine globale Strategie für digitale Vermögenswerte noch im Mai herausbringen.
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Der Handelsverband erklärte, dass viele Banken in Großbritannien es verbieten würden, Geschäfte mit Krypto-Firmen zu machen, und das besorgniserregend sei.
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Der stellvertretende Gouverneur der britischen Zentralbank Jon Cunliffe erklärte, dass Mikrozahlungen einen wichtigen Anwendungsfall für ein digitales Pfund darstellen würden.
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Laut der Aufsichtsbehörde, werden alle Krypto-Geldautomaten in Großbritannien derzeit illegal betrieben, weil keiner der Betreiber sich bei der Behörde registrieren ließ.
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Aus einem Bericht geht hervor, dass Unternehmen sich in Großbritannien ganz einfach registrieren lassen können, was ihnen Glaubwürdigkeit verleiht, um Opfer leichter hereinzulegen.
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Die Charity Commission hat die Ermittlung am 19. Dezember aufgenommen, nachdem FTX Insolvenz in den USA angemeldet hatte und der ehemalige CEO Sam Bankman-Fried verhaftet wurde.