Aus einem Bericht geht hervor, dass Unternehmen sich in Großbritannien ganz einfach registrieren lassen können, was ihnen Glaubwürdigkeit verleiht, um Opfer leichter hereinzulegen.
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Es gibt keine strenge Regulierung für Bitcoin in Großbritannien. Bitcoin hat keinen festen Rechtsstatus, wird aber für die meisten Zwecke, einschließlich Mehrwertsteuer und Waren- und Dienstleistungssteuern, als Fremdwährung behandelt. Kryptowährungsgewinne und -verluste unterliegen der Kapitalertragsteuer. Die britische Regierung plant jedoch, einige rechtliche Abläufe auf dem Kryptowährungsmarkt einzuführen. Ihr Hauptziel ist es, die britischen Bitcoin-Börsen zu verpflichten, ihrer Sorgfaltspflicht in Bezug auf Kunden nachzukommen und Kryptowährungsplattformen in die Anti-Geldwäsche- und Anti-Terrorismus-Finanzrichtlinien einzubeziehen. Das Vereinigte Königreich hat vor den Risiken von Investitionen in ICOs und Kryptowährungen gewarnt, obwohl es noch keine direkten Regeln in dieser Hinsicht aufgestellt hat. Dennoch wurde mehrfach erklärt, dass das Vereinigte Königreich an Kryptowährungsregulierungen arbeitet und nicht die Absicht hat, diese in einer rechtlichen Grauzone zu lassen.
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Die Charity Commission hat die Ermittlung am 19. Dezember aufgenommen, nachdem FTX Insolvenz in den USA angemeldet hatte und der ehemalige CEO Sam Bankman-Fried verhaftet wurde.
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Der CBDC-Leiter hat die Aufgabe, die "strategische Richtung" bei der Entwicklung einer digitalen Währung in Übereinstimmung mit den Plänen der Regierung festzulegen.
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Die politischen Entscheidungsträger in Großbritannien sind gespalten, ob der Verkauf, die Vermarktung und die Distribution von Derivaten und ETNs in Verbindung mit Kryptowährungen für Privatanleger verboten werden sollten.
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Der neue Chef der britischen FCA sieht große Risiken in der Kryptobranche und fordert schon jetzt eine strengere Regulierung.
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Im Zuge von weitreichenden Finanzreformen nimmt Großbritannien auch die Kryptobranche ins Visier.
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Allen voran die schlechte Kommunikation und der schlechte Umgang von Koinly mit den Entlassungen stößt vielen ehemaligen Mitarbeitern sauer auf.
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Starling verbietet seinen Kunden Krypto-Käufe mit ihren Bankkarten, weil diese mit hohen Risiken verbunden sein sollen.
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Der DCMS befürchtet, dass es sich beim NFT-Markt um eine Spekulationsblase handelt und will deshalb nun öffentliches Feedback zu der neuen Technologie einholen.
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Die Bank von England versucht, die steigende Inflation in den Griff zu kriegen, und erhöht zu diesem Zweck den Leitzins dramatisch.
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Mit dem neuen Gesetz will sich Großbritannien unter anderem zum wichtigen Zentrum der weltweiten Kryptobranche aufschwingen.
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Die Krypto-Abteilung von Fidelity Investments nutzt die Kündigungswelle in der Kryptobranche aus, indem die Division nun um 25 % aufgestockt wird.
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Der neue britische Premierminister ist der ehemalige Finanzminister und soll reicher sein als König Charles. Er ist auch ein bekannter Krypto-Anhänger.
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Der umfangreiche Gesetzentwurf zur Regulierung der Finanzbranche wird jetzt um neue Ergänzungen für den Kryptomarkt erweitert.
- Marktupdate
Die marktführende Kryptowährung bleibt auch am Donnerstag nahezu unbewegt.