Bitcoin ist am 27. Oktober stark gefallen. Die Unterstützung bei 60.000 US-Dollar konnte sich nicht mehr halten und damit wurden Zweiwochentiefs erreicht.

Bitcoin stößt auf große Kaufwand
Aus Daten von Cointelegraph Markets Pro und TradingView geht hervor, dass das BTC/USD-Paar sich bei Redaktionsschluss um 58.000 US-Dollar bewegt und damit sein niedrigstes Niveau seit dem 15. Oktober erreicht hat.
Kurz zuvor hatte das Paar das Niveau um 60.000 US-Dollar mehrfach getestet. Bitcoin konnte sich aufgrund einer großen Kaufwand bei 57.000 US-Dollar jedoch retten.
Wie Cointelegraph berichtete, haben Analysten bereits damit gerechnet. Laut einigen Daten war sogar ein Rückgang auf bis zu 50.000 US-Dollar möglich. Doch selbst das hätte den Bullentrend nicht gestoppt.
#Bitcoin couldn't break through $63.6K and tests the other side of the range.
— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) October 27, 2021
Might be dropping another time if $61.6K can't break and then I'm looking at $58K next. pic.twitter.com/HIsvhE5ZlZ
Charles Edwards, der CEO der Investmentfirma Capriole, kommentierte diese Entwicklung und führte die Volatilität auf Trader mit sehr großen Hebeln zurück.
"Im Grunde genommen sehen die meisten Bitcoin-Indikatoren unglaublich gut aus. Aber Trader mit großen Hebeln haben die Kontrolle verloren", wie er erklärte.
"Solange sich das nicht ändert, werden wir keine nachhaltigen Kursanstiege sehen."
Daten zeigen, dass auf dem Kryptomarkt 500 Millionen US-Dollar in nur 1 Stunde liquidiert wurden.
Altcoins: Größte Verlierer bei Trendwende
Ether fiel unterdessen unter die wichtige Unterstützung bei 4.000 US-Dollar.

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Mehrere Top-10-Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung haben über den Tag Verluste von über 15 Prozent verzeichnet, darunter auch Dogecoin und Solana (SOL).
Shiba Inu (SHIB) hat hingegen immer noch überwiegend ein Plus von 23 Prozent über den Tag verzeichnet. Der Marktumschwung ließ ihn unbeeindruckt und ersetzt seinen ohnehin bereits starken Monat fort.
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