Larry Fink erklärt auf dem DealBook Summit, wie sich die Meinung von BlackRock zu Bitcoin in den letzten Jahren gewandelt hat.
Bitcoin-Kurs Nachrichten

Die Bitcoin-Preisfindung ist ein interessantes Phänomen und unterscheidet sich stark von der Art und Weise, wie die Preisfindung bei gewöhnlichem Geld abläuft. Zunächst einmal hat Bitcoin entgegen der weit verbreiteten Meinung einen Selbstkostenpreis. Dieser wird aus einer Kombination aus Stromkosten, Transaktionsgebühren und der Installation/Kauf von Software errechnet. Der aktuelle Bitcoin-Kurs wird jedoch nicht durch den Einstandspreis bestimmt, sondern meist durch die Nachfrage seitens der Verbraucher. Das verursacht große Schwankungen beim Bitcoin-Kurs, da Bitcoin an nichts gekoppelt ist und die Händler sich weitgehend auf die Nachrichten über den Bitcoin-Kurs stützen müssen. Dadurch ist die Volatilität des Vermögenswertes um ein Vielfaches stärker. Da die Marktkapitalisierung von Bitcoin bei fast 134 Mrd. Euro liegt, wurde der Bitcoin-Kurs zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor, dem nun auch Finanzinstitute verschiedener Beachtung schenken. Aufgrund der einzigartigen Verhaltensfaktoren, die den Bitcoin-Kurs beeinflussen, werden diese nun auch erforscht. Es wird daher auch an Möglichkeiten gearbeitet, um den Kurs vorherzusagen.
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Bitcoin erholte sich nach einem Leverage-Flush am Sonntag auf 93.000 US-Dollar. Analysten sagen nun voraus, dass makroökonomischer Rückenwind die Kryptowährung über die sechsstellige Marke treiben könnten.
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Ein Kryptoanalyst prognostiziert anhand der Bollinger Bands und RSI-Daten, dass der Boden beim Bitcoin-Bärenmarkt nicht unter 55.000 US-Dollar liegen wird.
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Bitcoin stürzte am Sonntag um fast 5 % auf 86.950 US-Dollar ab und löste damit Liquidationen in Höhe von 539 Millionen US-Dollar aus, nachdem der Vermögenswert seine schlechteste November-Performance seit 2018 hinnehmen musste.
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Neue Untersuchungen zeigten, dass die Kursentwicklung von BTC auf dem besten Weg ist, den Bärenmarkt von 2022 nachzuahmen, während die Zuflüsse in risikoreiche Anlagen Anzeichen für eine bullische Trendwende zeigten.
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Der Bitwise-Chefanalyst André Dragosch sieht Bitcoin in einer ähnlichen Konstellation wie während der Coronakrise, als auf einen Crash massive Zugewinne folgten.
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Bitcoin befindet sich allem Anschein nach in einer Bodenbildung und könnte schon bald wieder in den sechsstelligen Bereich vorstoßen. Dennoch bleibt eine Trendwende abzuwarten.
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Bitcoin kann sich von den jüngsten Verlusten erholen, doch oberhalb von 90.000 US-Dollar ist zunächst Pause. Was braucht es, um den Abwärtstrend nachhaltig umzukehren?
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Alessio Rastani bescheinigt Bitcoin trotz des momentanen Crashes im aktuellen Zyklus weiterhin noch viel Luft nach oben.
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BitMine-Chef Tom Lee sieht Bitcoin bis Jahresende nicht mehr auf 250.000 US-Dollar, aber attestiert der Kryptowährung bis dahin zumindest noch ein paar starke Tage.
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Der Bullenmarkt von Bitcoin könnte vorerst vorbei sein, denn Indikatoren und Experten werden zunehmend negativ, dennoch gibt es weiterhin optimistische Stimmen.
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Negative Bitcoin Funding Rates und große Short-Liquiditätszonen könnten ein Zeichen dafür sein, dass ein Short-Squeeze auf 90.000 US-Dollar und mehr bevorstehen könnte.
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Die neue Kreditaufnahme zeigt, wie Metaplanet sowohl Fremdkapital als auch Vorzugsaktien nutzt, um den Kauf von Bitcoin und Strategien zur Erzielung von Erträgen zu beschleunigen.
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Die Bitcoin-Preis-Tools kehrten auf ein Niveau zurück, das zuletzt vor mehreren Jahren zu beobachten war, während die Forderungen nach einer Erholungsrallye des BTC-Preises immer lauter wurden.
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Bitcoin erholte sich auf 86.000 US-Dollar, während der US-Dollar stärker wurde, aber ein Analyst warnte, dass die Rallye strukturell schwach sein könnte.