William Suberg

Überraschend nimmt der Bitcoin am Wochenende wieder Kurs auf den sechsstelligen Bereich.

Die Entwicklung des BTC-Kurses kann Kommentatoren nicht davon überzeugen, dass Bitcoin seinen Boden schon erreicht hat.

Der Bitcoin-Optimismus nimmt zu, da die Charts eine Trendwende signalisieren. Die Frage ist nur, ob BTC sich über 60.000 US-Dollar halten kann.

Der BTC-Kurs steht vor einer "letzten Korrektur" und wir dann in einen mindestens zwei Jahre dauernden Bullenmarkt übergehen, so der Krypto-Analyst Michaël van de Poppe.

Bitcoin rutscht auf ein mehrmonatiges Tief und droht in einen kurzfristigen Abwärtstrend zu rutschen, doch der RSI gibt weiterhin langfristige Hoffnung.

Das Bitcoin-Netzwerk schwächelt, aber ist das rückläufige Interesse wirklich Grund zur Sorge?

Börsen haben den drittgrößten täglichen Bitcoin-Nettoabfluss im Jahr 2024 verzeichnet.

Die Bullen heben Bitcoin zurück über 62.000 US-Dollar und kämpfen nun um die Festigung dieses wichtigen Ausbruchs.

Nach Ansicht des Händlers und Analysten CryptoCon hat Bitcoin die beste Zeit seines Bullenmarktes noch vor sich. Er glaubt, BTC steigt noch auf 200.000 US-Dollar.

Bitcoin profitiert von der zunehmend risikofreudigen Makro-Stimmung, aber kann dies die hartnäckige BTC-Kursspanne verändern?

Bitcoin signalisiert eine Aufwärtsphase, wenn man zwei beliebten Handelsinstrumenten Glauben schenken darf.

Bekannte Trader erwarten, dass Bitcoin kurzfristig noch etwas zurückgehen wird.

Gute Arbeitslosenzahlen deuten darauf hin, dass sich die US-Wirtschaft womöglich schon wieder erholt, was auch Bitcoin einen neuen Boost gibt.

Bitcoin musste zuletzt wieder leichte Verluste hinnehmen, konnte diese allerdings schon wieder aufholen.

Bitcoin nutzt die Gunst der Stunde und gewinnt weiter hinzu.

Der BTC-Kurs versucht sich zu stabilisieren, während Händler vor einer möglichen Rückkehr unter die Bitcoin-Unterstützung bei 60.000 US-Dollar warnen.

Obwohl die unrealisierten Verlusten immer größer werden, halten die langfristigen Bitcoin-Anleger weiterhin an ihren Vermögen fest.

Ein Krypto-Experte zeigt das Verhältnis der momentanen Abverkäufe auf und schlussfolgert, dass deutlich mehr Geld in den Bitcoin fließt als wieder raus.

Der BTC-Kurs bewegt sich am Wochenende vor den wöchentlichen, monatlichen und vierteljährlichen Bitcoin-Schlusskursen ungewöhnlich.

Bitcoin kehrt zum ersten Mal seit Mitte Mai auf 64.000 US-Dollar zurück.

Die Bitcoin-Börsenzuflüsse nehmen zu und das könnte Verkaufsdruck erzeugen.

Der fehlende Aufwärtsdrang könnte Bitcoin bald zum Verhängnis werden und einen Einbruch unter 50.000 US-Dollar begünstigen.

Obwohl der Bitcoin-Kurs zum Start ins Wochenende verliert, könnte sich der Rückgang als „gute Kaufgelegenheit“ vor neuen Zugewinnen erweisen.

Der Bitcoin-Kurs könnte dank dem Rekordhoch der globalen Liquidität schon bald zu neuen Höhen aufbrechen.

Bitcoin könnte schon bald den Bullenlauf von 2017 wiederholen, denn der RSI verhält sich auffallend ähnlich zur damaligen Kursentwicklung.

Der Krypto-Experte Tom Lee sieht Bitcoin noch 2024 im sechsstelligen Bereich ankommen.

Die Bullensignale für Bitcoin mehren sich und deuten eine baldige Rückkehr in den Aufwärtstrend an.

Bitcoin bewegt sich weiterhin in der geltenden Preisspanne und hofft auf einen Schub durch nach oben gewanderte Liquidität.

Die stagnierende Kursentwicklung von BTC sorgt inzwischen sogar dafür, dass die Difficulty schon bald eine drastische Senkung erfahren wird.

Bitcoin beweist am Wochenende wieder Stärke, aber die Experten warnen, dass die geringe Liquidität keine Sicherheit bietet.