Mit diesem Schritt will das Unternehmen den Anspruch untermauern, eine Plattform zu bieten, die digitale und traditionelle Assets nahtlos vereint. 

Die Vorstellung fällt in eine Phase, in der sich die Kryptoindustrie zunehmend professionalisiert und stärker mit den klassischen Finanzmärkten verknüpft.

Seit der Gründung 2018 hat Bitget seinen Bekanntheitsgrad nicht nur durch technologische Angebote, sondern auch durch Kooperationen mit internationalen Marken aus Sport und Kultur gesteigert. Partnerschaften mit Lionel Messi, Juventus Turin, der MotoGP und LaLiga verdeutlichen den Versuch, Kryptowährungen in den Mainstream zu tragen. 

Auch im Bildungsbereich engagiert sich die Plattform: Programme wie Blockchain4Youth und Blockchain4Her erreichten mehr als 15.000 Studierende und wurden an über 60 Universitäten weltweit umgesetzt.

Eine Kooperation mit UNICEF, die bis 2027 eine Million Menschen für Blockchain-Themen sensibilisieren soll, ist ebenfalls führend in der Krypto-Branche. Hier legt Bitget augenscheinlich verstärkt den Fokus auf seriöse Bildung und fortschreitende Akzeptanz der Blockchain-Technologie.

„Universal Exchange“ als nächste Entwicklungsstufe der Krypto-Börsen

Der Begriff „Universal Exchange“ wurde erstmals von CEO Gracy Chen in einem Community-Brief hervorgehoben. Das Modell soll zentrale und dezentrale Dienste, KI-gestützte Tools und Sicherheitssysteme unter einem Dach zusammenführen. Das Ziel ist es, die Grenzen zwischen Krypto und traditionellen Finanzinstrumenten aufzulösen. 

Bereits im dritten Quartal 2025 erweiterte Bitget sein Angebot durch die Unterstützung mehrerer Chains, darunter Ethereum, Solana, Base und Binance Smart Chain. 

Partnerschaften mit xStocks und Ondo brachten zusätzlich tokenisierte Aktien sowie Real-World-Assets auf die Plattform. Neu eingeführt wurden außerdem Aktienindex-Perpetual-Futures, mit denen traditionelle Werte wie Apple oder Nvidia in Form von Krypto-Derivaten handelbar sind.

Ein zentraler Bestandteil der UEX-Strategie ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz. Mit dem hauseigenen Tool „GetAgent“ soll der Informationsfluss für Trader effizienter gestaltet werden. KI-gestützte Bots übernehmen Analysen in Echtzeit und leiten Strategien ab, die den Übergang von Daten zu Handlung beschleunigen. 

Unser Wachstum in den letzten sieben Jahren basiert auf einem methodischen Ansatz zum Aufbau einer Infrastruktur, die den sich wandelnden Bedürfnissen von Tradern, Investoren und Institutionen gerecht wird. Wir bewegen uns in Richtung eines leichteren Zugangs und einer sauberen Integration neuer Finanzdienstleistungen in unser tägliches Leben. Als erster UEX wird Bitget diesen Wandel mit Tools und Produkten anführen, die sowohl den aktuellen als auch den zukünftigen Anforderungen der Nutzer weltweit gerecht werden.

Die UEX versteht sich dann auch als Vorreiter bei Sicherheitsfragen. Neben einem Proof-of-Reserves, der mit 188 Prozent weit über die gängigen Standards hinausgeht, betreibt Bitget einen 700-Millionen-Dollar-Schutzfonds. Multi-Signatur-Wallets und die Trennung von Cold und Hot Storage sollen zusätzliche Risiken minimieren.

Bitget setzt auf Expansion und klare Regulierung

Während die Branche oft durch rasantes Wachstum auffällt, setzt Bitget stärker auf nachhaltige Entwicklung. Besonders in Regionen wie Südostasien, Lateinamerika und dem Nahen Osten baute das Unternehmen seine Präsenz zuletzt mit lokalen Programmen und Offline-Events aus.

Auch die Regulierungsseite wird aktiv verfolgt: 2025 erhielt die Plattform Lizenzen oder Registrierungen in mehreren europäischen Ländern, darunter Italien, Polen und Tschechien, sowie in Märkten wie Argentinien und El Salvador. Mehr als 70 Compliance-Experten arbeiten nach Unternehmensangaben daran, die Zusammenarbeit mit Behörden zu vertiefen.

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