Derivate Nachrichten

Das Wettrennen um Krypto-Derivate ist in vollem Gange, weshalb Coinbase nun die Deribit übernehmen will.

Die Kryptobörse Kraken ist sich mit der Handelsplattform NinjaTrader über die Rahmenbedingungen einer Übernahme einig, die noch in der ersten Jahreshälfte finalisiert werden soll.

Nachdem eine der einflussreichsten Börsen ab Mitte März den Handel mit SOL-Futures in Aussicht gestellt hat, springt der Solana-Kurs um über 15 % nach oben.

Krypto-Derivate spülen den Derivatbörsen immer mehr Kapital in die Taschen, doch die Konkurrenz schläft nicht.

Traditionelle Börsen versuchen, die Handelszeiten auszuweiten, da der 24/7-Onchain-Handel immer mehr an Fahrt gewinnt.

Durch eine kürzliche Übernahme darf Kraken nun Derivatprodukte in der gesamten Europäischen Union anbieten.

Robinhood will Futures für Bitcoin und Ethereum einführen und damit Wettbewerb für die CME Group und Coinbase schaffen.

Kraken expandiert in den australischen Markt für Krypto-Derivate mit einem regulierten Broker-Service für Großanleger.

Nachdem sich die politischen Wetten auf die US-Wahlen bei Kalshi bereits großer Beliebtheit erfreuen, bietet die Krypto-Wettplattform bald auch Wetten für Wahlen in anderen Ländern an.

Ein hohes offenes Interesse deutet auf eine stärkere Fremdfinanzierung hin, die zu einem weiteren Flush-out führen könnte, wenn Positionen liquidiert werden.

Der Bitcoin erreichte seinen bisherigen Höchststand im Oktober, als er am 14. Oktober auf über 64.000 UA-Dollar anstieg und dabei über 52 Millionen US-Dollar unter Leerverkäufern liquidierte.

Obwohl die US-Börsenaufsicht bereits grünes Licht für den Handel mit Optionen auf Bitcoin-ETFs gegeben hat, bleibt die Behörde bei der Freigabe für ähnliche Ethereum-Produkte noch abwartend.

Die CFTC gibt bekannt, dass sie dem DeFi-Projekt Uniswap den unrechtmäßigen Handel mit Krypto-Derivaten zur Last gelegt hat.

Jeder Futures-Kontrakt hat die Größe von einem 50stel eines Bitcoin.

Angesichts der jüngsten Entwicklung des OI warnen die Experten von CoinGlass, dass Bitcoin noch weiter fallen könnte.