Das deutsche Fraunhofer Institut hat ein Proof of Concept-Modell für ein zum Platooning fähiges Fahrzeug auf IOTA-Basis entwickelt, so ein Tweet des Fraunhofer BlockchainLabs vom 29. Januar.
Mit dem kleinen Modellfahrzeug mit der Größe eines ferngesteuerten Autos nehmen die Fraunhofer-Entwickler an der sogenannten MOBI Grand Challenge teil. Bei diesem Wettbewerb müssen die Teilnehmer Blockchain-Technologie nutzen, um Mobilitätsdienste kostengünstiger und umweltfreundlicher zu gestalten.
Our lab developed a #platooning PoC to exchange transactions via @iotatoken #tangle for #MOBIGrandChallenge from @dltMOBI. Besides the #IOTA ecosystem they also developed #autonomous cars for demonstration
— Fraunhofer BlockchainLab (@FraunhoferLab) 29. Januar 2019
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Die Fraunhofer-Tüftler haben sich für dabei für das sogenannte Platooning entschieden, bei dem mehrere Fahrzeuge mit Hilfe eines technischen Steuerungssystems in sehr geringem Abstand hintereinander fahren können. Ihr Testmodell setzt für den dafür nötigen automatischen Datenaustausch mit anderen Fahrzeugen auf den IOTA-Tangle in einem Konsensprotokoll.
Das das Fraunhofer Institut schon länger ein Faible für IOTA hat, zeigen eine Reihe anderer Projekte der Wissenschaftler, bei denen ebenfalls Tangle-Technologie zum Einsatz kommt. So unterstützt die Forschungsgesellschaft beispielsweise Hilfskräfte und Studenten, die sich in einer Masterthesis oder Doktorarbeit mit dem Thema Tangle-Netzwerk und IOTA beschäftigen.
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