Partnermaterial

Inflation, der scheinbar harmlose Anstieg der Preise im Laufe der Zeit, kann ein stiller Dieb sein. Sie nagt am Wert unseres hart verdienten Geldes und schmälert langsam unsere Kaufkraft. Das ist kein theoretisches Konzept, sondern für Millionen Menschen auf der ganzen Welt bittere Realität.

Die Preise steigen weltweit. Laut Statista lag die durchschnittliche Inflationsrate im Jahr 2022 global bei rund 8,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Für 2023 wird ein Rückgang auf 6,9 Prozent prognostiziert. In Deutschland stiegen die Verbraucherpreise im Jahresdurchschnitt 2023 um 5,9 Prozent gegenüber 2022. 

Die Verbraucherpreise in Deutschland haben im Schnitt des Jahres 2023 um 5,9 Prozent zugelegt. Quelle: Destatis

Obwohl diese Zahlen zunächst unangenehm, aber überwindbar erscheinen, sind die Auswirkungen in Ländern mit Hyperinflation gravierender. In der Türkei wird die Inflationsrate für 2024 auf etwa 59,5 Prozent geschätzt. In Argentinien wird für 2024 eine Inflationsrate von etwa 250 Prozent erwartet, was einen deutlichen Anstieg gegenüber den 133 Prozent im Jahr 2023 darstellt. Viele Menschen in beiden Ländern haben Schwierigkeiten, ihre Grundbedürfnisse zu decken. Diese hohe Inflation treibt die Armut voran und führt zu sozialen Spannungen

Der sinkende Wert von Ersparnissen und die Grenzen traditioneller Systeme

Angesichts der Inflation werden traditionelle Sparkonten oft unzuverlässig. Die Zinsen halten mit den steigenden Lebenshaltungskosten nicht Schritt, so dass die Ersparnisse mit der Zeit an Wert verlieren. Für die Verbraucher entsteht dadurch ein Dilemma: entweder in risikoreichere Anlagen investieren, um die Inflation auszugleichen, oder zusehen, wie ihre Kaufkraft sinkt.

Darüber hinaus arbeiten die derzeitigen Finanzsysteme oft in Silos, was den Zugang zu alternativen Finanzlösungen für den Einzelnen erschwert. Lokale Systeme können die Menschen einsperren und sie daran hindern, potenziell stabilere Optionen zu nutzen. Dieser Mangel an Flexibilität schränkt die finanzielle Freiheit ein und setzt die Menschen der vollen Wucht des Inflationsdrucks aus.

Programmierbares Geld als Lösung

Genau dieser Herausforderung stellt sich Ducata. Das niederländische Unternehmen will nicht nur Ländern mit Hyperinflation eine Lösung bieten, sondern allen, die eine sicherere und stabilere finanzielle Zukunft anstreben. 

Ihr Kernangebot ist DUCA, ein dezentraler Next-Generation-Stablecoin, der seinen Wert im Laufe der Zeit halten soll. Im Gegensatz zu traditionellen Stablecoins, die an eine bestimmte Fiat-Währung gebunden sind, repräsentiert DUCA programmierbares Geld, das vollständig autonom auf der Basis vordefinierter Regeln arbeitet und sich ohne manuelle Eingriffe an die Marktbedingungen anpasst. 

Das DUCA Reflexivity Protocol gleicht Angebot und Nachfrage aus und sorgt so für eine kontinuierliche Stabilität der digitalen Währung. Im Rahmen dieses Protokolls wird der Wert von DUCA monatlich auf der Grundlage von Forex-Daten der wichtigsten Währungen angepasst, wodurch eine flexible Wertbestimmung ohne feste Bindung gewährleistet wird. 

Das Protokoll startet zunächst auf Ethereum, ist aber für eine Expansion auf mehrere Blockchain-Netzwerke ausgelegt. 

Drei Säulen der Stabilität 

Das DUCA Reflexivity Protocol basiert auf drei Kernprinzipien, die die effektive Funktionalität und Stabilität von DUCA gewährleisten. Diese Prinzipien arbeiten zusammen, um ein robustes und widerstandsfähiges System zu schaffen, das auch unter schwierigen Marktbedingungen zuverlässig funktioniert.

1. Triple-Token-Ökonomie: Das Protokoll verwendet drei Token: DUCA, DCM und LPD. Jedes Token hat eine spezifische Rolle innerhalb des Ökosystems, was dazu beiträgt, das Risiko zu verteilen und die Volatilität zu kontrollieren.

  • DUCA ist als programmierbares Geld konzipiert, um einen stabilen Wert zu halten und die Kaufkraft im volatilen Kryptowährungsmarkt zu sichern. Somit bietet es ein zuverlässiges Tauschmittel.
  • DCM, der Stabilitäts-Token, ist der Treibstoff, der das DUCA-Reflexivitätsprotokoll antreibt. Innerhalb des Ökosystems fungiert er als Stabilitätsanker und Kreditgeber letzter Instanz. DCM passt sein Angebot autonom an, um den Wert von DUCA zu stützen. Darüber hinaus wird DCM im gesamten Protokoll als endogenes Sicherungsmittel verwendet und wird sowohl für das Mining von DUCA als auch für die Erzeugung von LPD benötigt.
  • LPD, der Liquiditäts-Token, agiert innerhalb des DUCA-Reflexivitätsprotokolls. Inhaber von DCM können DCM gegen LPD tauschen, um dem Stabilitätspool Liquidität zur Verfügung zu stellen und so die Stabilität von DUCA zu unterstützen.

2. Nachhaltige Anreizstruktur: Das Protokoll verfügt über eine umfassende Anreizstruktur, die einzigartige Mechanismen zur Anpassung von Belohnungen und Renditen umfasst. Diese Mechanismen arbeiten automatisch auf der Grundlage von Echtzeit-Marktdaten und sorgen dafür, dass das Protokoll unter allen Marktbedingungen stabil bleibt und ohne manuelles Eingreifen konsistente Renditen und Anpassungen liefert.

3. DCM als Kreditgeber letzter Instanz und endogenes Kollateral: DCM bildet das Fundament des DUCA-Ökosystems. Es sorgt für entscheidende Stabilität und Liquidität. In Marktbaissephasen kann DCM sein Angebot autonom anpassen, um den Preis von DUCA stabil zu halten. Unter extremen Marktbedingungen fungiert DCM als Sicherheitsnetz oder Kreditgeber letzter Instanz und schützt DUCA vor einem Wertverlust.

Das widerstandsfähige System von Ducata für zuverlässige Funktion unter allen Marktbedingungen. Quelle: Ducata

Ein wegweisender Ansatz mit seriösem Hintergrund 

Ducata positioniert sich als ernstzunehmender Akteur im Bereich der digitalen Vermögenswerte und untermauert dies durch verschiedene Maßnahmen. 

Um die Zuverlässigkeit und Effizienz des Protokolls zu optimieren, ist Ducata strategische Partnerschaften mit renommierten Unternehmen aus dem Technologie- und Finanzsektor eingegangen. Zu diesen Partnerschaften gehören Gelato für die Automatisierung, Hexxens für sorgfältige Sicherheitsaudits und Balancer für die Bereitstellung effizienter Liquiditätspools. 

Derzeit beantragt Ducata bei der Malta Financial Services Authority (MFSA) eine Lizenz für Virtual Financial Assets (VFA), auch bekannt als MiCA-Lizenz. Der Abschluss des Antragsverfahrens ist nach dem Start im Mai für den Sommer 2024 geplant.

Bereits in der Vorphase zeigt sich Ducata gewissenhaft und hält sich strikt an die geltenden Vorschriften. Dazu gehören KYC-Verfahren für Investoren während des Presales und eine Whitelist nach Ländern. Darüber hinaus verfügt Ducata über einen eigenen Leiter der Rechtsabteilung, der die Einhaltung aller relevanten Richtlinien sicherstellt.

Aufbau einer Zukunft mit finanzieller Stärkung 

Ducatas Vision geht über die Absicherung gegen Inflation hinaus. Das Unternehmen strebt eine Zukunft an, in der jeder Zugang zu einer stabilen Währung und einer zuverlässigen Finanzinfrastruktur hat. Diese Überzeugung basiert auf der Idee, dass finanzielle Stabilität ein grundlegendes Menschenrecht ist.

Das Projekt befindet sich derzeit im Presale, bei dem interessierte Investoren die Möglichkeit haben, DCM-Token vor dem offiziellen Start des DUCA Reflexivity Protocols zu erwerben. Der Presale ist in 14 Phasen unterteilt, die sich in Preis und Verfügbarkeit der Token unterscheiden. Derzeit befindet sich der Presale in Phase 8.

Erfahren Sie mehr über Ducata: Webseite | X | Telegram | Discord  

Haftungsausschluss. Cointelegraph unterstützt keine Inhalte oder Produkte auf dieser Seite. Wir wollen ihnen zwar alle wichtigen Informationen geben, an die wir kommen können, aber Leser sollten selbst recherchieren, bevor sie handeln. Sie tragen die volle Verantwortung für ihre Entscheidungen. Dieser Artikel stellt keine Investment-Beratung dar.

Melde dich bei unseren Sozialen Medien an, um nichts zu verpassen: X, YouTube, Instagram und Telegram – aktuelle Nachrichten, Analysen, Expertenmeinungen und Interviews mit Fokus auf die DACH-Region.