Bitcoin, der eine Woche zuvor die größten Abflüsse aus Krypto-ETPs verzeichnete, konnte seine Verluste mit Zuflüssen in Höhe von 931 Mio. US-Dollar in der vergangenen Woche fast vollständig wieder ausgleichen.
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Inflation beschreibt den exzessiven Anstieg in gehandeltem Geld, was zu dessen Entwertung führt. Was Inflation für Kryptowährungen angeht, so gilt dieser Entwertungsprozess aufgrund der limitierten Anzahl an Bitcoins, die ausgegeben werden können, als unmöglich, insofern ist der einzige mögliche Grund für Inflationen bei Kryptowährungen die ausbleibende Nachfrage. Davon abgesehen kann Bitcoin nicht durch eine Person oder Regierung künstlich entwertet werden, da es keine Möglichkeit gibt, die Menge über eine festgelegte Summe an ausgegebenen Kryptocoins hinaus anzuheben. Im Einklang mit der immer größeren Beliebtheit von und Nachfrage nach Kryptowährungen, kann ihr Preis nur ansteigen. Aufgrund der Hyperinflation in einigen Ländern ist Bitcoin zu einer beliebten Möglichkeit geworden, sein Geld gegen Inflation abzusichern.
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Die US-Inflationsdaten bringen heute eine positive Überraschung. Doch ein bekannter Krypto-Experte widerspricht vehement.
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Eine solide Währung zwingt Regierungen und Einzelpersonen zu Haushaltsdisziplin, während eine Währungsinflation zu unüberlegten Ausgaben verleitet.
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Die USA befindet sich in einer schwierigen Situation. Genau das könnte laut Experten den Bitcoin-Kurs in ungeahnte Höhen treiben.
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Der Wochenstart ist dem Kryptomarkt missglückt. Doch was wird nach der Korrektur wichtig für Bitcoin, Ethereum und Co.?
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Die Käufe des neuen Wals erfolgten im Zuge der Zuflüsse in Ether-ETFs. Ether könnte damit sein altes Allzeithoch zurückerobern.
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Die neue Handelswoche beginnt unaufgeregt. Doch welche Dinge werden für Bitcoin, Ethereum, XRP und Co. jetzt wichtig?
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Der Kryptomarkt scheint sich langsam von den Sorgen um einen Handelskrieg zu erholen, doch die strukturellen Risiken am Markt bleiben bestehen.
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Prinz Filip von Serbien geht davon aus, dass der Bitcoin-Kurs schon bald wieder in den Aufwärtstrend kommen könnte.
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Michael Saylors Firma Strategy kaufte 22.000 BTC für fast 2 Milliarden US-Dollar, trotz der Sorgen über Trumps Zollankündigung vom 2. April und der zunehmenden Marktunsicherheit.
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Bitcoin und Aktien stehen unter Druck, da Trump für den 2. April neue Zölle angekündigt hat.
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Die Sorgen um globale Handelszölle und die abwartende Zinspolitik der US-Zentralbank sorgen dafür, dass der Kryptomarkt zunächst weiter unter Druck bleibt, doch die Kehrtwende könnte schnell kommen.
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Anthony Pompliano glaubt, dass US-Präsident Donald Trump die Aktienmärkte bewusst einbrechen lässt, um die US-Zentralbank zu einer Senkung der Zinssätze zu bewegen.
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Elon Musks Behörde DOGE hat den US-Steuerzahlern bereits 36 Milliarden US-Dollar gespart.
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Der ehemalige Binance-Chef regt an, dass Staatsregierungen ihre Haushaltsausgaben auf der Blockchain hinterlegen, um für mehr Transparenz zu sorgen.