Cointelegraph hatte die Möglichkeit Don Tapscott auf dem World Economic Forum in Davos zu treffen, einen der weltweit führenden Experten, wenn es um Wirtschaft und den sozialen Einfluss von Technologien und Innovationen geht.
Don ist schon seit vielen Jahren ein Fürsprecher der Blockchain und digitalen Wirtschaft. Dieses Jahr auf dem World Economic Forum ist er das erste mal nicht in der Minderheit. Über Blockchain wurde dieses Jahr schon mehr als über andere Themen (mit Ausnahme der Teilnahme Donald Trumps am Forum in Davos) geredet. Don Tapscott hat sich mit Cointelegraph zusammengesetzt, um über die Evolution der digitalen Wirtschaft und den Einfluss, den Blockchain auf unser Leben hatte und weiterhin haben wird, zu sprechen.
Cointelegraph (CT): Ich bin hier mit Don Tapscott, CEO der Tapscott Group, Mitgründer des Blockchain Research Institutes und eine der einflussreichsten Stimmen der Blockchain und der digitalen Wirtschaft. Danke, dass sie heute bei uns sind.
Don Tapscott: Es freut mich hier zu sein.
CT: Sie sind der leitende Berater des World Economic Forum. Was glauben Sie, wie groß die Rollen der Blockchain und der digitalen Wirtschaft sind, die die beiden dieses Jahr in Davos spielen?
DON: Es ist sehr interessant. Als erstes möchte ich sagen, dass ich nicht für das Forum spreche, sondern nur für mich selbst. Ich wurde kürzlich von Wall Street Journal TV hier interviewt und der Kerl sagte zu mir: "Wissen Sie, das ist das dritte Jahr, dass wir Sie über Blockchain interviewt haben und dieses Jahr redet jeder in Davos darüber. Beschreiben Sie doch mal, wie sich die Technologie in den letzten drei Jahren verändert hat."
Ich habe einen Moment darüber nachgedacht und geantwortet: "Vor drei Jahren war die Hauptperson, von der ich gesprochen habe, ich selbst und ich habe natürlich über mich selbst gesprochen und vielleicht über ein paar andere Leute. Letztes Jahr gab es große Finanzinstitutionen über die wir gesprochen haben und auch über ein paar Unternehmer vom Kongress, Zentralbänker, Finanzminister. Ich habe einige Zeit mit denen verbracht. Dieses Jahr ist das hier das Blockchain-Davos."
Blockchain - Das Wort auf Platz zwei in Davos
Offenbar kommt Blockchain als Wort auf dem offiziellen Programm öfter vor als die Vereinigten Staaten und Europa zusammen. Jemand hat die Sprache analysiert, die auf dem World Economic Forum benutzt wird und herausgefunden, dass "Blockchain" auf der Liste in Davos Platz zwei belegt. An erster Stelle steht "Trump". Wie dem auch sei, Blockchain ist eine außerordentliche Sache; sie wurde nicht nur in das offizielle Programm aufgenommen und nicht nur mächtige Leute reden darüber. Ich schätze, dass etwa 1000 Unternehmer, Investoren, Sozialaktivisten, Sozialunternehmer, Akademiker und so weiter nach Davos gekommen sich und nicht im Kongress-Zentrum sind. Sie sind außerhalb davon und tun alle möglichen Dinge. Da ist der globale Business-Rat für Blockchain, der ganze Tagesprogamme abhält und ein Abendessen für 200 Leute ausrichtet, wobei hunderte von Leute hoffen, da reinzukommen. Dann ist da das Krypto-Hauptquartier - Ich habe mich tagelang gefragt, was das ist. Ich konnte nicht reinkommen, weil es da ständig eine Schlange gab. Überall waren Aktivitäten, die mit Blockchain zu tun hatten. Ich bin, zum Beispiel, die Straße entlang gelaufen und jemand hat mich erkannt und gesagt "Wir haben ein großes Blockchain-Meeting oben. Würden Sie vorbeikommen und uns etwa darüber erzählen?" Und ich gehe da hoch und es sind hunderte Leute in dem Raum und ich mache eine Podiumsdiskussion und beantworte einen Haufen Fragen. Das spiegelt genau das wieder, was auf der ganzen Welt gerade passiert. Schließlich ist diese Technologie nicht gerade erst erwachsen geworden. Sie wird tatsächlich ein Teil der Alltagssprache und jeder versucht, sich einen Reim darauf zu machen.
CT: Danke. Sie sind aus Kanada. Was ist Ihre Meinung zur kanadischen Regierung, die Ethereum-Blockchain das erste Mal benutzt, um mehr Transparenz zu bieten?
DON: Kanada ist eine sehr interessante Geschichte. Wenn man mal darüber nachdenkt, wo dieses ganze [Blockchain-] Ding hauptsächlich zuhause sein wird, gibt es ein paar Kandidaten; Die Schweiz ist natürlich einer davon. Ich glaube nicht, dass es Silicon Valley sein wird, einfach deshalb, weil die Anführer bei allen Paradigmen so ihre Schwierigkeiten damit haben, etwas Neues willkommen zu heißen. Aber Kanada wird es anführen. Es ist sehr interessant - besonders, wenn man bedenkt, dass der Premierminister hier war. Er war total vernarrt in Blockchain und all den Dingen.
Als Teil unseres Forschungsinstitutes für Blockchain haben wir Organisationen, wie zum Beipsiel die Bank von Kanada, die kanadische Bundesregierung, die regionalen Regierungen und die Stadt Toronto. Aber es gibt auch 5, nicht 95, große Banken, die daran arbeiten, das Zahlungssystem neu zu erfinden. Wir haben auch Ethereum, der von einem Universitätsabbrecher an der Waterloo-Universität erfunden wurde. Wir haben eine Vordenkerrolle mit unserem Forschungsinstitut. Die beiden größten Zentren in Nordamerika sind in Toronto. MaRS allein ist 177.000 Quadratmeter groß.
Wie man mit Fachkräfteabwanderung umgeht
Wir hatten eine Fachkräfteabwanderung in Kanada, bei welcher Unternehmer das Land verlassen haben und in die USA gewandert sind. Aber dank zweier Dinge ist das jetzt anders. Eines von diesen ist Donald Trump. Viele Leute, besonders Kanadier, wollen zurück nach Kanada, aber das zweite ist: es gibt ein Geldproblem, wenn man an einen bestimmten Punkt kommt, an dem jemandes Unternehmen vielleicht 20 Millionen Umsatz macht und man eine Serie A machen muss. Und genau da kommen irgendwelche großen Risikokapitalanleger in Silicon Valley und sagen "Großartig. Wir unterstützen euch finanziell, aber ihr müsst nach Valley ziehen."
Das Ergebnis ist, dass es auch eine Unternehmensabwanderung gibt. Das hat sich nun durch ICOs und Leute gewendet, die sich nicht der Kapitalanlage hingegeben haben, um Geld für das Unternehmen aufzutreiben. Die andere Sache ist, dass wir auch eine sehr einfache Regulierungsumgebung in Kanada haben. Wir haben sicherlich auch verrückte Dinge, die hier passieren, wie der Rest der Welt auch. Ich bin auch sehr optimistisch, dass die Bank von Kanada ein richtiger Anführer in diesem Bereich sein wird, weil schließlich jedes Land Blockchain als Fiat-Währung akzeptieren muss.
Deshalb brauchen wir den digitalen Dollar, das digitale Pfund, den digitalen Yen und so weiter. Das würde zentralen Banken mächtige Werkzeuge in die Hand geben, um die Geldversorgung zu verwalten und die Inflationsrate zu verändern. Man kann sofort sehen, was passiert. Es gibt eine Krise und statt einer Bank das Geld zu geben, kann man über mobile Geräte den ärmsten Menschen direkt helfen. Vieles geht im Moment in Kanada vor sich.
CT: Danke. Sie haben das zwar bereits erwähnt, aber vielleicht können Sie uns mehr darüber erzählen. Glauben Sie, dass andere Regierungen diesen Technologien gegenüber so offen sein werden wie Kanada?
DON: Naja, auf der ganzen Welt ist es sehr ungleichmäßig, wenn es um das Verständnis der Regierung für diese sekundäre Ära des Internets geht. Denn das ist genau das, wovon wir hier sprechen. Wir hatten 40 Jahre lang ein Internet der Informationen und nun gehen wir zum Internet der Anlagegenstände oder zu dem was Anlagegegenstände auf sichere und private Weise bewegt, aufbewahrt und übermittelt über. Vertrauen schafft man eher durch Kryptografie und Zusammenarbeit und Code als durch Mittelsmänner. Das ist eine sehr, sehr mächtige Sache. Es wird im Fokus eines jeden Gebäudes und jeder innovativen Wirtschaft stehen, aber bei Regierungen...
Viele verstehen es nicht, wissen Sie. Ich war letztens in Korea. Das ist ein Land, das ein Wunder in der ersten Ära möglich gemacht hat, und diese beeindruckenden Produktionsanlagen geschaffen hat - sie nennen es das Wunder auf dem Han. Jetzt versucht die koreanische Regierung herauszufinden, was es mit diesen anstellen soll. Sie haben ICOs verboten und überlegen sich Kryptobörsen einzuschränken oder sogar zu verbieten. Ich war dort und habe mich mit der Regierungsführung getroffen und an vielen Pressekonferenzen und so teilgenommen und gesagt "Das wird Ihnen schaden. Das möchten Sie nicht. Es gibt ein öffentliches Interesse daran. Das ist nicht wie mit dem Internet der Informationen, wo ich sagen würde "Lassen Sie es einfach."
Aber wissen Sie, wenn man ein ICO macht und der Token einen Anteil an das Unternehmen darstellt, den man auch Wertpapier nennt, dann sollte dieser unter die Wertpapierregulierung fallen. Aber wir brauchen eine Mikrooperation an dieser neuen Wirtschaft. Wir müssen da nicht mit Kettensägen herangehen. Das wäre einer der drei bedeutendsten Kurs-entscheidenden Faktoren in Sachen Ländern, die nicht nur mit der Blockchain-Industrie emporkommen sondern mit der gesamten neuen Innovationswirtschaft. Tun Regierungen das richtige und wenden eine Sinnvolle Regulierung an oder versauen sie das?
CT: Danke. Inwiefern sehen Sie, dass Blockchain und die digitale Wirtschaft im Laufe des Jahres 2017 reifer geworden sind?
DON: Das war ein sehr außergewöhnliches Jahr. Natürlich ist die Sache, die die größte Aufmerksamkeit bekommen hat, der Krypto-Wahn, nicht wahr? Nur kurz zu dem Vergleich, dass das wie mit der Tulpenblase in Holland ist. Ich glaube eigentlich nicht, dass solche Analogien ganz richtig sind. Ja, es wird alle möglichen Schwankungen geben und auch Blasen, aber man sollte bedenken: in der ersten Ära des Internets, wurden Informationen an die Allgemeinheit durch Tim Berners-Lee weitergegeben; in der zweiten Ära sind die Protokolle in der Hand von Investoren und Leuten.
Der Wirbel um das Internet
Die ersten Ära des Internets war also wieviel wert? Mehrere 10 Billionen Dollar? Die zweiten Ära wird wahrscheinlich noch größer. Eine Alternative wäre, das ganze als vielleicht größte Investment-Möglichkeit in der Geschichte des Menschen zu betrachten. Sind viele dieser ICOs nur Müll? Ja, schon, aber 1995 waren viele dieser "Dot-Coms" auch Müll. Werden viele Leute Geld dabei verlieren? Darauf können Sie wetten! Wird es allerlei Spekulationen geben? Mit Sicherheit. Gibt es einen Wirbel darum? Ja! Es gibt Wirbel, so viel Wirbel! Aber soviel Wirbel um da Internet gab es auch 1995 und wir haben heute mehr über das Internet gesprochen, als wir das 1995 getan haben. Also wird sich dieser Wirbel darum nicht einfach in Luft auflösen sondern einfach weitergehen (wahrscheinlich für Jahrzente), weil wir diese neue Betriebsplattform für Firmen und die Wirtschaft als Ganzes verstehen.
Aber was wir haben, ist eine Art Blockchain-Hund der mit seinem Krypto-Anlageklasse-Schwanz wedelt. Denn das wahre Pony hier ist nicht all dieses Anlagezeug, auch wenn es vielleicht eine große Gelegenheit ist. Das Pony in diesem Haufen ist, dass wir eine neue Plattform haben, die emporkommt und die Tiefenarchitektur und -struktur des Unternehmens verändern wird. Das wird jede Industrie in unserer Wirtschaft von Grund auf verändern und im Laufe des letzten Jahres haben wir ein paar sehr große Entwicklungen gesehen. Ich könnte den ganzen Tag darüber reden, aber ich werde Ihnen mal ein Beispiel geben.
Blockchain und Lieferkette
Die Lieferkettenindustrie auf der ganzen Welt ist eine 51,7 Billionen Euro schwere Industrie und die Lieferketten werden auf Blockchain umschwenken. Wir haben mit dem Unternehmen Foxconn, das genau das getan hat, ein Beispiel dafür. Sie benutzen die Blockchain für die Nahrungsmittelsicherheit bei Walmart-Verkäufen für Nahrung. Die größte Lieferkette der Welt ist das "One Belt One Road"-Projekt, das Hong Kong mit Rotterdam verbindet. Alles an Handel und Finanzierung und viele der Lieferanwendungen werden über Blockchain erledigt.
Blockchain ist perfekt für Situationen, wo man einen Käufer und Verkäufer und Treuhänder hat und Regierungen und verschiedene Lieferunternehmen und Steuerbehörden und so weiter. Anstelle der Herumreichung eines Stück Papiers und von Faxen und Emails und so weiter, haben sie alle ein einziges geteiltes Netzwerk, wo sie alle sofort sehen können, was gerade passiert. Die Lieferkette wird dadurch zu etwas, das wir eine Asset-Kette nennen. Und schließlich wird dieses Ding kognitiv. Es wird tatsächlich ein kognitiver Computer. Das ist die Zukunft der Lieferkette.
CT: Danke. Inwiefern glauben Sie, dass Kryptowährungen einen Einfluss auf unser Verständnis und unsere Verwendung von Geld haben wird?
DON: Das ist eine Gute Frage. Ich glaube nicht, dass Währungen, die keine Fiatwährungen sind, Fiatwährungen ablösen werden. Viele Leute könnten mir jetzt widersprechen wollen. Ich wäre überrascht, wenn Bitcoin in fünf Jahren mehr als 1 Prozent der Transaktionen in einem großen Land ausmacht. Es gibt eine Regel bei diesen Kryptowährungen, aber eher als Tool, um neue Apps herzustellen. Da ist zum Beispiel die globale Diaspora. Leute, die ihre Länder verlassen haben und Geld nachhause zurückschicken. Das nennt man Überweisung. Das ist ein Billionen-schwerer Markt. Wenn man zum Beispiel eine philippinische Babysitterin in Toronto ist, bezahlt man keine 15 Prozent an Western Union, um Geld an seine Mutter in Manila zu überweisen. Man kann eine Plattform für Überweisungen benutzen, aber diese Plattform nutzt in Wirklichkeit Bitcoin als Hauptwerkzeug, um das zu ermöglichen. Also ist das nicht die eigentliche Währung. Die Währung ist eine Art Übergang zwischen den beiden Fiatwährungen. Und wie ich bereits sagte ist die größte Möglichkeit lediglich Fiatwährung zu Kryptowährung zu machen.
CT: Nur national oder...?
DON: Ja. Ich denke, dass jedes Land seine eigene Kryptowährung für das nächste große Kapitel der Menschheitsgeschichte haben sollte. Ich bin da wie John Lennon, denn er sagte "Stell dir vor es gäbe keine Länder. Es ist leicht, wenn du es versuchst." Wissen Sie, diese ganze Idee mit all diesen Nationalstaaten für jede Nation ist, dass sie eine interessante Idee sind, die in einer bestimmten Periode der Menschheitsgeschichte entwickelt wurden. Wir haben diese Gebiete und es gab einen Haufen Städte, die sich zusammengeschlossen haben und sie haben eine gemeinsame Währung und Grenzen. Sie haben Institutionen gegründet, die Gesetzregelung und Bürokratie und so weiter. Daher gab es Nationalstaaten für nationale Wirtschaften, aber die Wirtschaft wird immer multinationaler.
Sie ist unabhängig von Donald Trump und "America first". Kein Land kann es in einer Welt weit bringen, die schief läuft und wir haben immer mehr regionale Wirtschaften wie Nordamerika und Europa und immer mehr davon werden eine Art globale Wirtschaft brauchen. Es ist also echt spaßig über solche Dinge in der Zukunft zu spekulieren, aber ich glaube, dass ich das nicht mehr erleben werde.
CT: Das ist sehr interessant! Könnten Sie uns noch verraten, worauf Sie sich im Jahr 2018 konzentrieren werden?
DON: Am Blockchain Research Institute haben wir gerade 75 Projekte am Laufen und diese erforschen die strategischen Auswirkungen von Blockchain auf die Transformation von Unternehmen in 10 verschiedenen Industrien. Wir betrachten auch sieben Funktionen von Verwaltung. Was ist die Triple-Entry-Buchführung für den CFO? Was bedeuten Smart-Kontrakte für den leitenden Verantwortlichen im Rechtsbereich? Was bedeutet Blockchain für Unternehmensarchitekturen? Das ist ein ganz schöner Haufen von Pilotprojekten, aber die Unternehmen sind ja kein Haufen von Abteilungen, sondern schließlich ein Unternehmen und daher brauchen wir Unternehmensarchitekturen.
Wir haben eine großartige Gruppe von etwa 60 Leuten. Ein paar der größten Vordenker der Welt, die diese Projekte leiten. Und im Laufe des nächsten Jahres werden wir diese Projekte zuende führen und dann wird es Briefings durch unser Management Team bei all diesen Unternehmen geben. Diese Briefings bestehen meistens aus dem CEO und dem ausführenden Komittee von einigen der größten Unternehmen der Welt. Ich bin sehr begeistert davon, dass das ein paar große Veränderungen mit sich bringen wird.
Die andere Sache ist, dass sowohl mein Sohn Alex als auch ich viel Zeit damit verbringen, um die Welt zu reisen und auf großen und kleinen Konferenzen Vorträge zu halten. In drei Wochen halte ich einen Vortrag bei...Ich will den Namen jetzt nicht nennen, aber da werden 150 CEOs von den 160 größten Unternehmen in Amerika sein. Sie sind sehr neugierig darauf. Die meisten von ihnen verstehen das noch nicht so ganz, also ist unsere Dienstleistung auf dem Markt das überbringen von Klarheit. Wir haben eine Partnerschaft mit dem Unternehmen Hyperledger, Ethereum, der Kammer für digitalen Handel und anderen Organisationen. Sie sind Geschäftspartner. Wir kopieren nicht das, was sie tun. Wir sprechen die strategischen Probleme an. Das wird mich im nächsten Jahr viel beschäftigen.
CT: Danke Ihnen vielmals!
DON: Danke!
Weitere Interviews vom World Economic Forum werden bald auf der Webseite und dem Youtube-Channel von Cointelegraph verfügbar sein.
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