Nachrichten über die Vereinigten Staaten

Ben Armstrong, auch bekannt als "BitBoy", behauptete am 21. März, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorliege.

Die US-Börse reichte ihren Antrag bei der Börsenaufsicht ein paar Tage nach der Einreichung des Antrags auf Zulassung des SOL-Fonds von Franklin Templeton ein.

Die kryptofreundliche Handelsapp eToro meldet einen Börsengang an der Nasdaq an und strebt eine Bewertung von 5 Milliarden Dollar an.

Der amtierende SEC-Vorsitzende Mark Uyeda soll gegen eine Klage gegen Elon Musk gestimmt haben, bei der es um die Offenlegung seiner Twitter-Aktien geht.

Strategy erwarb zuletzt 6.911 BTC für 584 Millionen US-Dollar und erhöhte damit seinen Gesamtbestand an Bitcoin auf über 500.000, wie aus einem neuen SEC-Dokument hervorgeht.

In dieser Woche richten sich alle Augen auf die US-Wirtschaft. Fünf zentrale Berichte könnten die kurzfristige Entwicklung des Bitcoin-Kurses stark beeinflussen.

Die US-Senatorin Cynthia Lummis hat vorgeschlagen, dass die Vereinigten Staaten einen Teil ihrer Goldreserven verkaufen sollten, um damit über fünf Jahre hinweg insgesamt 1 Million Bitcoin zu kaufen.

Nachdem Tether wiederholt mangelnde Transparenz vorgeworfen wurde, will sich der führende Stablecoin-Herausgeber nun von einer der Big Four prüfen lassen.

Die Sorgen um globale Handelszölle und die abwartende Zinspolitik der US-Zentralbank sorgen dafür, dass der Kryptomarkt zunächst weiter unter Druck bleibt, doch die Kehrtwende könnte schnell kommen.

Die SEC hat ihren ersten Krypto-Roundtable veranstaltet, auf dem John Reed Stark deutliche Kritik an der neuen geplanten Krypto-Regulierung übte.

Das Debanking gegen die Kryptobranche könnte sich noch bis Januar 2026 ziehen, denn erst dann kann Trump einen neuen Zentralbankchef ernennen.

Dass die SEC ihre Klage gegen Ripple zurückgezogen hat, hätte den XRP-Kurs eigentlich beflügeln sollen, doch Experten meinen, dieser Schritt war bereits eingepreist.

Scheich Tahnoon Bin Zayed Al Nahyan hat bei seinem Besuch im Weißen Haus auch mit David Sacks, dem Beauftragten für Krypto und KI der Trump-Regierung, gesprochen.

Nachdem die Quantitative Straffung der US-Zentralbank vermutlich vorerst vorbei ist, könnte es für Bitcoin wieder aufwärts gehen,argumentiert ein Experte.

Trump richtet sich per Videobotschaft auf dem Blockworks Digital Asset Summit an die Kryptobranche, womit er als erster amtierender US-Präsident auf einer Krypto-Konferenz auftritt.