Kritiker meinen, der Gesetzentwurf von Warren würde für Bekämpfung von Krypto-Kriminalität „nichts“ bringen.
Kongress Nachrichten
Die Abgeordneten Flood, Nickel und Lummis stören sich an einer neuen Vorschrift der SEC, die Banken den Umgang mit Kryptowährungen erschwert, weshalb sie diese nun prüfen lassen wollen.
Zwei Wochen nachdem El Salvador das Bitcoin Freedom Visa für Ausländer eingeführt hat, erleichtert das Land nun auch die Einbürgerung für Bitcoin-Investoren aus dem Ausland.
Nach Ansicht der Senatorin könnten viele Regierungsbeamte während ihrer Dienstzeit für Positionen in der Kryptoindustrie "üben".
Das im Juli eingebrachte Gesetz wird bereits von mehreren US-Gesetzgebern unterstützt. Kritiker weisen darauf hin, dass das die finanzielle Freiheit und die Privatsphäre gefährden könnte.
Die Führungskräfte der amerikanischen Techbranche sind sich bei einem Treffen mit der US-Politik weitestgehend einig, dass KI reguliert werden sollte.
Der geplante Gesetzentwurf, der bisher noch nicht offiziell veröffentlicht wurde, sieht strenge Regelungen für DeFi-Projekte vor, weshalb die Krypto-Community diesen für „nicht verhandelbar“ hält.
Eine umgehende Berufung könnte die gesamte "Durchsetzungsagenda" der SEC gefährden, wenn sie am Ende verliert, so Katie Haun von Haun Ventures.
"Die US-Kapitalmärkte müssen vor einem tyrannischen Vorsitzenden geschützt werden, auch vor dem derzeitigen", so der Abgeordnete Warren Davidson über den SEC-Leiter Gary Gensler.
Der Coinbase-Chef Brian Armstrong ist trotz der aktuellen Querelen mit der SEC von einem Verbleib in den USA überzeugt.
Der parlamentarische Finanzausschuss will „die Ursache“ des Scheiterns der beiden wichtigen Banken für die Kryptobranche herausfinden.
Senator Michael Bennet zieht einen wirren Vergleich zwischen der Marihuanabranche und der Kryptobranche, wobei er letzterer vorwirft, deutlich instabiler zu sein.
Spielt der US-Einlagensicherungsfonds ein falsches Spiel und nutzt den Kollaps mehrerer großer Banken, um Druck auf die Kryptobranche auszuüben?
Auch wenn viele US-Politiker nach dem Kollaps der FTX das Vertrauen in Krypto verloren haben, hält Kristin Smith es für notwendig, dass die Regulierung der Branche vom Kongress ausgeht.
Auch aus dem US-Parlament hagelt es jetzt Kritik an Gary Gensler, allerdings nicht in Verbindung mit der Einigung mit Kraken, sondern im Fall FTX und SBF.