Martin Young

Bitcoin erholte sich nach einem Leverage-Flush am Sonntag auf 93.000 US-Dollar. Analysten sagen nun voraus, dass makroökonomischer Rückenwind die Kryptowährung über die sechsstellige Marke treiben könnten.

Ein Kryptoanalyst prognostiziert anhand der Bollinger Bands und RSI-Daten, dass der Boden beim Bitcoin-Bärenmarkt nicht unter 55.000 US-Dollar liegen wird.

Bitcoin stürzte am Sonntag um fast 5 % auf 86.950 US-Dollar ab und löste damit Liquidationen in Höhe von 539 Millionen US-Dollar aus, nachdem der Vermögenswert seine schlechteste November-Performance seit 2018 hinnehmen musste.

Der Bullenmarkt von Bitcoin könnte vorerst vorbei sein, denn Indikatoren und Experten werden zunehmend negativ, dennoch gibt es weiterhin optimistische Stimmen.

Die Bestände an digitalen Vermögenswerten stiegen am Montag besonders bei BitMine sprunghaft an und übertrafen sogar die Gewinne des Kryptomarktes insgesamt, da der Anteil institutioneller Anleger zunahm.

Jan van Eck sagt, dass Quantencomputer die Verschlüsselung und Privatsphäre von Bitcoin gefährden könnten, und seine Firma werde sich zurückziehen, wenn diese „grundlegend beeinträchtigt“ würden.

Die Altcoin-Season ist wieder in weite Ferne gerückt, allerdings gibt es weiterhin Hoffnung, dass die baldige Trendwende doch noch geschafft werden kann.

OpenAI bringt mit Atlas einen neuen KI-Browser auf den Markt, der für Nutzer im Hintergrund automatisiert arbeiten kann.

Der Analyst Willy Woo warnte davor, dass der nächste Krypto-Bärenmarkt durch einen Konjunkturabschwung ausgelöst werden könnte, wie er zuletzt 2008 zu beobachten war, bevor Bitcoin erfunden wurde.

Langfristige Bitcoin-Inhaber erzielten Rekordgewinne, wobei die realisierten Gewinne täglich 1,7 Milliarden US-Dollar erreichten. Besonders Veteranen sind unter den Verkäufern.

Laut Coinbase haben rund zwei Drittel der institutionellen Anleger einen positiven Ausblick für Bitcoin bis zum Jahr 2026. 

Der technische Analyst John Bollinger hat in den Charts von Ether und Solana potenzielle W-Bodenmuster erkannt, was auf eine mögliche größere Bewegung hindeuten könnte.

Obwohl BitMine-Chef Tom Lee davon ausgeht, dass Krypto-Treasuries eine Spekulationsblase sind, baut der Experte die Ethereum-Reserve seiner Firma um weitere 1,5 Mrd. US-Dollar aus.

Jack Mallers ist überzeugt, dass Bitcoin auf eine drohende Bankenkrise hindeutet und eine derartige Entwicklung bereits berücksichtigt.

Die Bitcoin-ETFs schwächeln nach dem jüngsten Abschwung von Bitcoin, doch das große Finanzinstitut Charles Schwab vermeldet dennoch hohes Interesse an der Anlageklasse.

Die Kryptomärkte erholten sich nach der größten Liquidationswelle der Geschichte wieder auf 4 Billionen US-Dollar, da Analysten unter Berufung auf strukturelle Faktoren ihre optimistischen Prognosen für Oktober aufrechterhielten.

Der Hyperliquid-Händler verdiente Millionen mit Short-Positionen, die er nur wenige Minuten vor Trumps Zollankündigung platzierte, was wilde Spekulationen auslöste.

Ethereum befindet sich in aussichtsreicher Position, um auf 5.500 US-Dollar zu klettern. Zwischenzeitliche Abschwünge könnten demnach Kaufgelegenheiten darstellen.

Arthur Hayes ist überzeugt, dass der Vierjahreszyklus von Bitcoin keine Gültigkeit mehr hat, denn die treibenden Kräfte für die Kursentwicklung der Kryptowährung sieht er in der Makroökonomie.

Ethereum korreliert mit dem Russell 2000 Aktienindex, was darauf schließen lässt, dass die bevorstehenden Leitzinssenkungen die zweitgrößte Kryptowährung demnächst ebenfalls beflügeln.

US-Spot-Bitcoin-ETFs verzeichneten am Montag Zuflüsse in Höhe von 1,18 Milliarden US-Dollar – der größte Tageszuwachs seit Anfang November 2024, als Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wurde.

Unity hat eine im Juni entdeckte Sicherheitslücke geschlossen, die die Ausführung von Schadcode in Android-Spielen ermöglichte und genutzt werden konnte, um Krypto-Nutzer anzugreifen.

Matt Hougan ist der Ansicht, dass die Solana-Blockchain die besten Voraussetzungen für Stablecoins und Tokenisierung bietet, weshalb das Netzwerk von der Wall Street womöglich bevorzugt wird.

Der Bitcoin-Kurs erreicht neue Rekordhöhen, während die BTC auf Kryptobörsen weniger werden und der Verkaufsdruck abnimmt.

Die Chefin von TON Strategy räumt zwar ein, dass sich bei Krypto-Treasury-Unternehmen eine Spekulationsblase abzeichnet, doch die damit einhergehende Angst hält sie für überzogen.

Bitcoin legt satte 4 % zu und klettert auf 119.450 US-Dollar, womit pünktlich zum Start in den Oktober ein mehrwöchiges Hoch erreicht wird.

Cypherpunk Nick Szabo hat nach fünf Jahren des Schweigens einen Beitrag auf X gepostet und sich damit in eine hitzige Debatte zwischen Bitcoin-Puristen und -Maximalisten eingeschaltet.

Der New Yorker Bürgermeister Eric Adams ist offiziell aus dem Rennen um das Bürgermeisteramt ausgeschieden. Damit sind die Pro-Krypto-Bemühungen der Stadt in der Schwebe.

Der Bitcoin ist auf weniger als 109.000 US-Dollar geschlittert, weshalb einige Experten befürchten, dass der Höhepunkt im aktuellen Zyklus schon überschritten ist.

Bitcoin fiel am Montag auf ein 12-Tage-Tief, obwohl Analysten Potenzial für eine „Uptober“-Rallye gesehen hatten. Allerdings sind nicht alle davon überzeugt, dass der nächste Monat nur Aufwärtstrends bringen wird.