Obwohl der frühere Terra-Chef Do Kwon eine Auslieferung in sein Heimatland Südkorea bevorzugt, peilt Montenegro nun an, den Krypto-Unternehmer in die Vereinigten Staaten zu überstellen.
Kriminalität Nachrichten
Verbrechen, die innerhalb des Kryptowährungs- und verwandter Bereiche begangen werden, werden üblicherweise als Kryptowährungsverbrechen definiert. Der rechtliche Status der digitalen Währungen ist nicht klar genug, und Regierungen auf der ganzen Welt suchen nach einer Möglichkeit, den Betrieb in der Kryptosphäre zu regulieren. Das ist der Grund, warum die meisten Verbrechen nicht richtig vorhergesagt oder bestraft werden können. Die häufigsten Krypto-Verbrechen bis Ende 2017 gab es in Verbindung mit Initial Coin Offerings (ICO), bei denen betrogen und Geld aus elektronischen Wallets und Speichern durch Hacking oder betrügerisch gewonnene Informationen durchgeführt wurden. Außerdem wurde eine Menge Geld gestohlen, wenn unverifizierte Börsen genutzt Transaktionen durch verdächtige Dienste getätigt wurden. Leute haben auch schon Geld verloren, nachdem sie sich an finanziellen Kryptowährungspyramiden beteiligt haben.
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Der verurteilte ehemalige FTX-Chef wird nach seiner Verurteilung vom 2. November keine weiteren Anträge stellen, behält sich jedoch das Recht auf Berufung vor.
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Der ehemalige Binance-CEO darf bis zur Urteilsverkündung nicht in seine Heimat in den Vereinigten Arabischen Emiraten zurückkehren.
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Der oberste Gerichtshof von Montenegro hat einer Auslieferung des ehemaligen Terra-Chefs Do Kwon im Anschluss an dessen Haftstrafe zugestimmt.
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Die Staatsanwaltschaft wirft Lee Jeong-hoon vor, dass sich der frühere Binance-Chef unter anderem des Betrugs schuldig gemacht hat.
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Kommt man dieser Verpflichtung nicht nach, droht allerdings keine Geldstrafe. Die Unternehmen dürfen weiter Lösegeld zahlen, jedoch wird davon abgeraten.
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Die Staatsanwaltschaft sieht beträchtliche Fluchtgefahr beim ehemaligen SafeMoon-CEO Braden John Karony und hat deshalb dessen Inhaftierung durchgesetzt.
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Es gibt keinen klaren Abwärtstrend bei der Kryptokriminalität, aber ein ruhiger Monat ist in der Web3-Community sicherlich sehr willkommen.
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Die neue Economic Crime and Corporate Transparency Bill soll es den britischen Polizeibehörden unter anderem leichter machen, Krypto-Vermögenswerte zu beschlagnahmen.
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Nach langen Spekulationen ist nun endlich bestätigt, dass der frühere FTX-Chef Sam Bankman-Fried in seinem Strafverfahren selbst in den Zeugenstand gehen wird.
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Im Kreuzverhör der Anwälte von Sam Bankman-Fried gibt Nishad Singh zu Protokoll, dass er sich an viele Details um den Zusammenbruch der FTX nicht mehr erinnern kann.
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Der Stablecoin-Emittent fror 873.000 USDT ein, die mit illegalen Aktivitäten in Israel und der Ukraine in Verbindung gebracht wurden.
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Die SBF-Seite beantragt, dass Fragen zu den Nutzungsbedingungen der FTX zugelassen werden, um zu verdeutlichen, dass die Kryptobörse jederzeit im Interesse der Kunden gehandelt hat.
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Die ehemalige CEO von Alameda Research und SBF sollen nach dem Zusammenbruch von FTX im November 2022 weitgehend keinen Kontakt mehr gehabt haben.
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Gemäß der Zeugenaussage des ehemaligen FTX-CTOs Gary Wang konnte die Tochterfirma Alameda Research dank spezieller Rechte auf der Kryptobörse auch mit negativem Saldo noch weiter handeln.