Alex Mashinsky bekannte sich im Dezember in zwei Fällen schuldig und gab vor Gericht zu, falsche Angaben zum Earn-Programm der Plattform gemacht zu haben.
Kriminalität Nachrichten
Verbrechen, die innerhalb des Kryptowährungs- und verwandter Bereiche begangen werden, werden üblicherweise als Kryptowährungsverbrechen definiert. Der rechtliche Status der digitalen Währungen ist nicht klar genug, und Regierungen auf der ganzen Welt suchen nach einer Möglichkeit, den Betrieb in der Kryptosphäre zu regulieren. Das ist der Grund, warum die meisten Verbrechen nicht richtig vorhergesagt oder bestraft werden können. Die häufigsten Krypto-Verbrechen bis Ende 2017 gab es in Verbindung mit Initial Coin Offerings (ICO), bei denen betrogen und Geld aus elektronischen Wallets und Speichern durch Hacking oder betrügerisch gewonnene Informationen durchgeführt wurden. Außerdem wurde eine Menge Geld gestohlen, wenn unverifizierte Börsen genutzt Transaktionen durch verdächtige Dienste getätigt wurden. Leute haben auch schon Geld verloren, nachdem sie sich an finanziellen Kryptowährungspyramiden beteiligt haben.
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Der Mitbegründer von Terraform Labs wurde 2023 mit neun Anklagepunkten im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch des Ökosystems angeklagt, der zu Verlusten in Höhe von schätzungsweise 40 Milliarden US-Dollar geführt hatte.
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Im Januar plädierte der Mitbegründer von Terraform Labs auf nicht schuldig in mehreren Anklagepunkten, darunter Wertpapierbetrug, Marktmanipulation, Geldwäsche und Überweisungsbetrug.
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Die ikonische Statue des Bitcoin-Erfinders Satoshi Nakamoto ist zu einem Symbol der globalen Bitcoin-Bewegung geworden. Vandalen haben sie nun in einen See geworfen.
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Im Jahr 2025 erlebt die Welt einen drastischen Anstieg der Krypto-Kriminalität. Besonders auffällig ist die Rolle Nordkoreas, das hinter dem größten Kryptodiebstahl aller Zeiten stehen soll.
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Europol teilte mit, dass die Ermittlungen zwar noch andauern, die Behörden aber bereits fünf Verhaftungen im Zusammenhang mit einem Betrugsfall vorgenommen haben, bei dem mehr als 5.000 Personen betrogen wurden.
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In Frankreich kam es erneut zu einem Angriff auf einen Krypto-Nutzer wegen dessen vermeintlicher Krypto-Vermögen.
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Eine neue Studie von Bitget zeigt auf, dass Krypto-Betrug inzwischen besonders drei konkrete Formen annimmt, die eine Professionalisierung unter Zuhilfenahme von KI nahelegen.
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Knapp zwei Jahre nach Anklageerhebung gegen den Tornado Cash-Entwickler unterstützt nun auch die Ethereum Foundation dessen Rechtsstreit.
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Die französische Polizei ermittelt weiter unter Hochdruck an den jüngsten Krypto-Entführungen und präsentiert nun weitere Verdächtige.
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Mohamed Amide Bajjou ist der mutmaßliche Drahtzieher hinter den jüngsten Krypto-Entführungen in Frankreich. Der 24-jährige Mann wurde nun in Marokko festgenommen.
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25 Personen, die im Zusammenhang mit den jüngsten Krypto-Entführungen in Paris stehen sollen, wurden nun von der französischen Staatsanwaltschaft angeklagt.
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Die Anzahl der Krypto-Betrugsfälle mehrt sich, wobei besonders das fehlende Wissen der Krypto-Nutzer diesen zum Verhängnis wird.
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Die durchgesickerten Privatadressen von Coinbase-Nutzern geben angesichts der zunehmenden Krypto-Kriminalität im Jahr 2025 Anlass zu großer Sorge, wie der TechCrunch-Gründer glaubt.
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Personenschutzfirmen verzeichnen eine erhöhte Nachfrage von Krypto-Führungskräften als Reaktion auf den beunruhigenden Anstieg von Entführungen.