Bitcoin liegt über 105.000 US-Dollar, obwohl im Nahen Osten ein Krieg droht. Analysten sehen darin eine große Widerstandsfähigkeit.
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Der Bitcoin-Kurs verteidigt sich angesichts der geopolitischen Spannungen zwischen Israel und Iran wacker bei knapp 105.000 US-Dollar.
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Obwohl die Ethereum-ETFs aktuell stark wie nie sind, bleibt der Kurs hinter den Erwartungen zurück.
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ETF-Analyst James Seyffart verweist auf die lange Wartezeit für Bitcoin-ETFs, aber ist zuversichtlich, dass Solana-ETFs irgendwann ebenfalls grünes Licht erhalten werden.
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Ein großer Teil der Angebotsmenge von BTC wird inzwischen in institutionellen Treasuries gehalten.
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ETF-Analysten zufolge könnte die Börsenaufsichtsbehörde Solana, Ether Staking und Krypto-Index-ETFs bereits im nächsten Monat genehmigen.
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Die US-Börsenaufsicht SEC prüft aktuell mehrere Anträge für einen Solana ETF. Berichten zufolge könnten erste Genehmigungen bereits im Juli 2025 erfolgen.
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Ether-Anlageprodukte verzeichneten in der vergangenen Woche trotz einer Marktabschwächung Zuflüsse in Höhe von 296 Millionen US-Dollar, während die Anleger auf eine Zinsentscheidung der US-Notenbank im Juni warten.
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Das Angebot an liquiden Bitcoins ist in 18 Monaten um 30 % gesunken, da die institutionelle Nachfrage und neue Reservestrategien das Angebot verknappen, berichtet die Sygnum Bank.
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BlackRock beendete seine Serie von Zuflüssen in Bitcoin-ETFs mit dem größten Abfluss jemals.
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VanEck will mit einem neuen Fonds vermehrt auf RWA in der Kryptobranche setzen.
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US-Kryptofonds verzeichneten die fünfte Woche in Folge positive Zuflüsse und erholten sich damit vollständig von dem 7-Milliarden-Dollar-Abfluss im Februar und März.
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Der Ethereum-Kurs steht vor einem neuen Aufwärtstrend, allerdings müssen mehrere Faktoren zusammenkommen, damit die zweitgrößte Kryptowährung in neue Höhen vordringen kann.
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Solanas steigender TVL und die steigenden Gebühreneinnahmen deuten auf eine Rallye in richtung 200 US-Dollar hin
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Der Fonds, der sich an institutionelle Anleger richtet, wird mit dem BUIDL von BlackRock und dem BENJI von Franklin Templeton konkurrieren.