eToro Nachrichten

Die kryptofreundliche Handelsapp eToro meldet einen Börsengang an der Nasdaq an und strebt eine Bewertung von 5 Milliarden Dollar an.

Die Handelsplattform eToro zielt wohl auf einen Börsengang in den USA ab, um sich damit besseren Zugang zum US-Markt zu verschaffen.

Im Rahmen einer Einigung mit der SEC hat sich eToro nicht nur zu einer Strafzahlung in Höhe von 1,5 Mio. US-Dollar bereit erklärt, sondern auch zur Einschränkung des Handels mit Kryptowährungen im US-Markt.

Im Gespräch mit Cointelegraph gibt sich eToro-Chef Yoni Assia überzeugt, dass sich der Siegeszug von Bitcoin in den nächsten Jahren nur noch fortsetzen wird.

Die Firma erklärte, sie unterstütze weiterhin den Krypto-Sektor und dieser Schritt sei aus Vorsicht gemacht worden.

Wegen finanziellen Problemen muss die erfolgreiche Handelsplattform ihren Börsengang zunächst streichen.

Große Kryptounternehmen, nämlich FTX, eToro, Crypto.com und Coinbase, haben erstmals Werbung auf dem Super Bowl 2022 gemacht.

Dieser Schritt hat einige Nutzer überrascht, da ADA bisher keine Schwierigkeiten mit Regulierungsbehörden hatte.

Laut dem Bericht für das zweite Quartal von eToro hat Krypto mit 73 Prozent den Großteil der Handelsprovisionen ausgemacht.

Bitcoin gilt als König unter den Kryptowährungen. Aber unter eToro-Nutzern in den USA ist es nach ADA und DOGE nur noch auf Platz drei unter den beliebtesten Coins.

Zwei Führungskräfte von eToro sagen Bitcoin einen weiteren Siegeszug voraus, der eine transformative Kraft für die gesamte Finanzbranche sein könnte.

Der CEO der Trading-Plattform ist überzeugt, dass die Anleger mit dem Krypto-Hype auf die expansive Geldpolitik ihrer Regierungen reagieren.

Hätte man die Top-100-Altcoins zu gleichen Teilen gehalten, wäre das im Jahr 2020 überwiegend lukrativer als Bitcoin gewesen, so eToro.

Der Einstieg der Börsenplattform in den Kryptowährungsmarkt war bisher sehr lukrativ für die Firma.

Die Börsenplattform eToro ringt mit der steigenden Nachfrage nach Krypto. Sie warnt ihre Nutzer vor möglichen Handelseinschränkungen.