Microsoft will beträchtliche Investitionen in Deutschland tätigen, um die Künstliche Intelligenz (KI) voranzubringen.
Frankreich Nachrichten
Nachdem Frankreich und Deutschland den Weg frei gemacht haben, konnte das KI-Gesetz der EU nun in die nächste parlamentarische Instanz überführt werden.
Die französische Finanzaufsicht hat der Kryptobörse Gemini eine Registrierung erteilt.
Während sich große amerikanische Krypto-Unternehmen in der Heimat mit Problemen konfrontiert sehen, öffnet sich der europäische Markt dank MiCA zunehmend für diese.
Obwohl Worldcoin seinen weltweiten Siegeszug fortsetzt, hat das Projekt nun in drei Ländern den Betrieb ihrer Orbs eingestellt.
Das französische KI-Startup Mistral AI hat 385 Mio. Euro in einer Finanzierungsrunde aufgebracht und will der europäische Konkurrent von OpenAI werden.
Die unbesicherte Anleihe hat einen Wert von 10 Millionen Euro und eine Laufzeit von drei Jahren, wobei der gesamte Erlös für Investitionen in nachhaltige Unternehmen und Projekte verwendet wird.
Die Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution stellt fest, dass die DeFi deutlich zentralisierter sind, als ihr Name vermuten lässt.
Das gemeinsame „Project Mariana“ steht unter der Schirmherrschaft der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich.
Die französische Tochtergesellschaft der weltgrößten Kryptobörse hat ihren Kunden vorgeschlagen, ihre gesamte Fiat-Währung auf der Börse in Kryptowährung umzutauschen.
Der französische Telekommunikationskonzern Iliad hat bekannt gegeben, dass er einen der leistungsstärksten Supercomputer Europas erworben habe und in Paris ein KI-Forschungslabor einrichten wolle.
Das Land hat ein nicht verpflichtendes Zertifikat für verantwortungsvolles Influencing eingeführt. Auch Kryptowährungen wurden in der Ankündigung des Zertifikats erwähnt.
Im Vorfeld der Einführung der MiCA legt Frankreich neue Vorschriften für Krypto-Dienstleister fest, die ab Anfang 2024 in Kraft treten.
Forge darf nun digitale Vermögenswerte verwahren, sie gegen gesetzliche Zahlungsmittel kaufen und verkaufen und sie gegeneinander handeln.
François Villeroy de Galhau beruhigt die Bankenbranche und betont, dass der digitale Euro auch für den Sektor Vorteile mit sich bringt und diesem nicht das Wasser abgraben will.