Dank einer erfreulichen Nachricht für das IOTA-Ökosystem kann sich die Kryptowährung aus einem Mehrjahrestief befreien, doch ist dieser Aufschwung auch nachhaltig?
IoT-Nachrichten
Das Konzept Internet of Things (IoT) beschreibt ein Netzwerk, bestehend aus Verbindungen zwischen verschiedenen physischen Geräten – wie Fahrzeugen, Häusern und anderen Objekten – die durch eine Art Software aufrechterhalten wird. Die Anzahl an IoT-fähigen Geräten steigt und die immer stabileren Verbindungen zwischen ihnen beschleunigen die Integration von physischen Geräten in das derzeitige Internetsystem maßgeblich. Die Komponente „Things“ (deutsch: „Ding“) beschreibt eine Reihe von Geräten wie Herzmonitore, Livestream-Kameras, biologische Chips und viele weitere. Internet of Things ist ein großer Forschungs- und Entwicklungsbereich, der Platz für die Implementierung von Kryptowährungen und Blockchain-Technologien bietet, um Daten zu validieren, Transaktionen zu beschleunigen und Zahlungssysteme innerhalb eines Netzwerkes aufzubauen. Viele Experten sorgen sich um die Sicherheit in IoT-Systemen und Anonymitätsprobleme, da IoT-Systeme noch mehr und vor allem diversifiziertere private Informationen als das derzeitige Internet aufzeichnen und speichern können.
Die IOTA Ecosystem DLT Foundation ist die erste DLT-Stiftung, die von den Aufsichtsbehörden in Abu Dhabi genehmigt wurde.
Ein innovatives Bierzapfsystem ermöglicht per QR-Code kinderleichte Zahlungen mit Bitcoin.
Die IOTA-Stiftung beteiligt sich an dem EU-Projekt Orchestra für die Entwicklung von Verkehrsmanagement-Konzepten in den Bereichen IoT und autonomes Fahren.
Ein Blockchain-Projekt will mit Lieferketten das machen, was Uniswap für DeFi getan hat — Zeit einsparen, Kosten reduzieren und Abfall im globalen Handel vermeiden.
IOTA und Cartesi schließen Partnerschaft für Smart Contracts im IoT-Bereich
Die IOTA Foundation will noch in der ersten Jahreshälfte zwei Standards für das Internet der Dinge einführen und deren globale Verbreitung als Industriestandards erreichen.
Die IOTA Foundation trennt sich von einem ihrer Mitgründer, um die Interessen des Projekts zu wahren.
Die polnische Stadt Olsztyn setzt die auf Ethereum basierende Lösung SmartKey ein, um Rettungseinsätze effizienter zu gestalten.
Das deutsche Krypto-Projekt IOTA steigt beim Blockchain- und IoT-Forschungslabor der Technischen Universität Wien ein.
Die neue Kamera von IoTeX bietet einen Zugang mit privaten Schlüsseln und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aller Daten.
Russland will sich auf die Entwicklung von Blockchain, Quantencomputer, KI und 5G konzentrieren.
Der Kreditkarten-Konzern Mastercard hat ein Patent für Mikrozahlungen für die Gerätenutzung auf Basis des IOTA-Tangles eingereicht.
Chrysalis kommt in weniger als einer Woche online.
Die IOTA Foundation will den Netzwerk-Koordinator abschaffen und bis 2021 ein "voll dezentralisiertes Netzwerk" werden.