Die Risikokapitalinvestitionen von Tether gehen munter weiter, so investiert das Stablecoin-Unternehmen nun in eine italienische Medienfirma.
Italien Nachrichten
Italien, offiziell: Italienische Republik, ist eine einheitliche parlamentarische Republik am Mittelmeer. Die italienische Wirtschaft ist die achtgrößte der Welt und stützt sich auf eine große Zahl kleiner und mittelgroßer Unternehmen, von denen sich die meisten auf Nischenmärkte und Luxusprodukte konzentrieren. Italien verfügt sowohl über einen großen Agrarsektor als auch über eine große, technologisch fortschrittliche Fertigungsindustrie. In Italien gab es keine speziellen Bitcoin-Regelungen und bis 2018 gab es keinen gesetzlichen Rahmen für Kryptowährung in Italien. Aktuell müssen italienische Fachleute der Blockchain-Branche, wie Börsen und Investoren, von der Institution of Agents and Mediators registriert werden, indem sie Dokumentationsdaten und die Webseiten von Unternehmen zur Verfügung stellen. Italien hat keine Kryptowährungssteuern, aber eine Liste von Kryptowährungsagenten wird der Finanzpolizei zur Verfügung stehen, um Ermittlungen wegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung durchzuführen.
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Die italienische Banca d'Italia und Consob führen Gespräche mit Kryptounternehmen, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten.
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Die Tokenisierungs-Initiative von Enel und dem Wallet-Anbieter Conio gibt Italienern die Möglichkeit, ihre Stromrechnungen durch Teileigentum an Solarparks auf Algorand auszugleichen.
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Intesa Sanpaolo ist die erste italienische Bank, die in Bitcoin investiert hat.
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Die italienische Datenschutzbehörde ordnete an, dass OpenAI eine sechsmonatige öffentliche Sensibilisierungskampagne durchführen muss, um darüber zu informieren, wie ChatGPT Daten sammelt und verwendet.
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Die ehemalige Krypto-Führungskraft war bereits 2021 in Polen wegen ähnlicher Vorwürfe verhaftet worden, wurde aber nach 40 Tagen wieder freigelassen.
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Einem Bericht von Bloomberg zufolge könnte die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni einen Vorschlag für eine Steuererhöhung auf Kryptowährungen um 28 Prozent anstelle der geplanten 42 Prozent akzeptieren.
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Weil Italien Kryptowährungen als „sehr hohes Risiko“ sieht, hält Finanzminister Giorgetti die geplante Erhöhung der Kapitalertragssteuer auf den Handel mit Bitcoin und anderen für gerechtfertigt.
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Italien will die Kapitalertragsteuer auf Bitcoin erhöhen und gleichzeitig die Mindestanforderungen für die neue Digital Services Tax des Landes aufheben.
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Die G7-Staaten wollen sicherstellen, dass KI nicht dazu genutzt wird, "Absprachen" zwischen KI-Firmen zu erleichtern, die zur Bildung eines Monopols führen könnten.
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Nachdem Ferrari-Händler in den USA schon seit 2023 Krypto-Zahlungen annehmen, wird der Service nun auch auf Europa ausgeweitet.
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Um den Vorgaben der neuen MiCA Krypto-Regulierung gerecht zu werden, führt Italien nun unter anderem beträchtliche Geldstrafen für Verstöße von Krypto-Unternehmen ein.
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Nachdem Frankreich und Deutschland den Weg frei gemacht haben, konnte das KI-Gesetz der EU nun in die nächste parlamentarische Instanz überführt werden.
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Die Stadt Trient hat im Rahmen von zwei Forschungsprojekten gegen die geltenden italienischen Datenschutzbestimmungen für die Nutzung von KI verstoßen und muss deshalb nun Strafe zahlen.
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Italiens Präsidentin Giorgia Meloni will im Rahmen der G7-Präsidentschaft ihres Landes auch speziellen Fokus auf Künstliche Intelligenz (KI) legen.