Nachdem Polygon bereits im Februar 2023 knapp 100 Mitarbeiter entlassen hatte, sollen nun weitere 60 Mitarbeiter gekündigt werden.
Arbeitsplatz-Nachrichten
Deutschlands größtes Boulevardblatt will bald KI zur Unterstützung der jounalistischen Arbeit verwenden. Das soll aber kein Ersatz für Journalisten werden.
Der CBDC-Leiter hat die Aufgabe, die "strategische Richtung" bei der Entwicklung einer digitalen Währung in Übereinstimmung mit den Plänen der Regierung festzulegen.
Um den Krypto-Winter zu überstehen, baut die große Kryptobörse weitere 950 Stellen ab.
Hier finden Sie aktuelle und wichtige Nachrichten der Woche in der praktischen Übersicht (01.01 – 06.01.2023).
Die Entlassungen von bis zu 20 % der Belegschaft sind laut Huobi in erster Linie durch Umstrukturierungen nach einem Führungswechsel bedingt.
Ehemaliger BitMEX-Chef fordert von der Derivate-Börse ausstehende Boni sowie Gehaltsforderungen und Umzugskosten ein.
Die Krypto-Abteilung von Fidelity Investments nutzt die Kündigungswelle in der Kryptobranche aus, indem die Division nun um 25 % aufgestockt wird.
Die aktuelle Studie von OKX und LinkedIn untersucht Fachkräftebedarf in der Blockchain-Branche.
Die Krypto-Handelsplattform will mit den Stellenkürzungen bis zu 60 % an Kosten sparen, um klein genug für Übernahmen oder Partnerschaften zu sein.
Eine Quelle aus dem Umfeld der Kryptobörse Gemini sagt, dass 68 Mitarbeiter entlassen wurden.
Der Bärenmarkt holt inzwischen selbst die große NFT-Handelsplattform OpenSea ein, was zusätzlich unterstreicht, dass im Krypto-Winter kein Unternehmen sicher ist.
Die weltweit führende Handelsplattform für digitale Assets Bitget wird ihre Belegschaft in den nächsten sechs Monaten auf 1.000 Mitarbeiter verdoppeln.
Die Wallet-Firma zahlt ihren Mitarbeitern seit 2015 Gehälter in Form von Bitcoin, wobei sich allen voran die Versteuerung als größter Unsicherheitsfaktor erweist.
In vorherigen Krypto-Bärenmärkten gab es bereits schon größere Entlassungen. Firmen wie ConsenSys haben im Jahr 2018 im Zuge des Bärenmarkts bis zu 60 Prozent ihrer Belegschaft entlassen.