Das neue britische Gesetz für Onlinesicherheit bringt beträchtliche Auflagen für Social-Media-Dienste mit sich, von denen auch verschlüsselte Messenger wie Signal nicht ausgenommen bleiben.
Sicherheit Nachrichten

Eine der häufigsten Fragen betrifft die Sicherheit von Kryptowährungen und ob sie sicherer sind als normales Geld. Kryptowährungssicherheit verspricht oft, ziemlich stark zu sein, aber die Nachrichten zu Kryptowährungssicherheit deuten eher auf genau das Gegenteil hin. Diebstähle werden auf viele verschiedene Arten ausgeführt. Alle großen Diebstähle fanden im Zusammenhang mit Hackangriffen auf Kryptowährungsbörsen statt, darunter auch berühmte Fälle wie Mt. Gox, wo 297 Millionen Euro in Bitcoin gestohlen wurden, sowie der Coincheck-Hack, bei dem 340 Millionen Euro in NEM-Token gestohlen wurden. Kryptowährungssicherheit ist auch innerhalb seiner eigenen Blockchain verwundbar. Das beste Beispiel dafür ist das Dao-Ereignis, bei dem 42 Millionen Euro in ETH gestohlen wurden. Diebstähle können auch auf traditionellere Art und Weise vorkommen, z.B. durch den Zugriff auf den privaten Wallet-Schlüssel eines Benutzers, durch physische Nötigung des Nutzers, Geld an ein Konto zu senden, oder durch die Verwendung verschiedener Betrugssysteme, durch die der Nutzer sein Geld verliert.
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Das Krypto-Projekt LBRY hatte nach dem Urteil im Sinne der SEC bereits geplant, die Pforten zu schließen, aber will nun doch gegen die Börsenaufsicht kämpfen.
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OpenAI behauptet außerdem, ChatGPT Enterprise sei doppelt so schnell wie GPT-4 und habe einen verbesserten Datenschutz und Sicherheitsstandards.
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In einem kürzlichen Gerichtsdokument hat Gemini erneut auf Abweisung der SEC-Klage gedrängt. Die Börse meint, die Behörde würde sich nicht klar genug ausdrücken und ihre Argumente laufend ändern.
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An den DeFi-Projekt von Cetif Advisory zur Tokenisierung von Vermögenswerten nehmen unter anderem Polygon Labs und Fireblocks teil.
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In einem gesonderten Verfahren gegen Terra deutet die US-Börsenaufsicht an, dass sie das Urteil im Fall XRP nur teilweise für richtig hält und deshalb wohl Einspruch einlegen wird.
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Eine umgehende Berufung könnte die gesamte "Durchsetzungsagenda" der SEC gefährden, wenn sie am Ende verliert, so Katie Haun von Haun Ventures.
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Brad Garlinghouse zelebriert den Sieg von Ripple gegen die US-Börsenaufsicht SEC im Verfahren um XRP, und stellt fest, dass die Behörde wie ein „Tyrann“ agiert habe.
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Im Verfahren der US-Börsenaufsicht SEC gegen Ripple urteilt das Gericht, dass es sich bei XRP nicht um ein Wertpapier handelt, was weitreichende Implikationen für die gesamte Kryptobranche haben könnte.
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Der ehemalige Celsius-Chef Alex Mashinsky wurde nun in den USA festgenommen, nachdem kurz zuvor Klage gegen den früheren Krypto-Unternehmer erhoben wurde.
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Die sogenannte "HamsterWheel"-Schwachstelle lockt Nodes in eine Falle und führt immer wieder Operationen durch, wie ein Hamster im Hamsterrad.
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Die US-Wertpapieraufsicht hat zuvor darum gebeten, mehr Zeit für eine Antwort zu bekommen, um auf die Anfrage von Coinbase nach einer Krypto-Regulierung reagieren zu können.
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In einem neuen Video kritisiert Ripple-Chef Brad Garlinghouse die amerikanische Börsenaufsicht angesichts der jüngsten Klagen gegen die Kryptobranche scharf.
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Dan Held weist darauf hin, welche Kriterien bestimmte Altcoins womöglich vor der harten Hand der SEC schützen.
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Die Firma erklärte, sie unterstütze weiterhin den Krypto-Sektor und dieser Schritt sei aus Vorsicht gemacht worden.