Ein kürzlich erschienener Bericht eines Bitcoin Analystenteam der FDD und Ellicit, einem Bitcoin-Forensik Unternehmen, hat darauf hingedeutet, dass weniger als 1 Prozent aller Transaktionen mit Geldwäsche in Verbindung gebracht werden kann.

Der Bericht, geschrieben um den Geldfluss zu analysieren und die Gefahr von Geldwäsche zu verstehen, stellte raus, dass Geldwäsche nicht ansatzweise das Problem darstellt, was manche Kritiker uns weismachen wollen. Der Bericht sagt:

"Der Anteil an Bitcoinwäsche beläuft sich alleine auf kleine, Darknet Marktplätze wie Silk Road und AlphaBay. Dort finden so gut wie alle illegalen Bitcoinwäschen statt."

Außerdem geht aus dem Bericht hervor, dass Europa der größte Umschlagsplatz für illegale Bitcointransaktionen ist. Europa finden mehr als 5-mal so viele illegale Transaktionen statt, als in Nord Amerika.

AML Prozesse müssen verbessert werden

Der Bericht schlägt vor, illegale Aktivitäten zu bekämpfen, indem stärkere Anti-Money Laundering (AML - Anti-Geldwäsche) Maßnahmen eingeführt werden. Der Bericht besagt weiterhin, dass "Finanzautoriäten in allen Rechtssystemen die AML-Maßnahmen verstärken sollten"

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