Die BTC-Futures-Prämie zeigt leicht positive Werte an, aber die Optionsmärkte haben extreme Angst vor Walen und Market Makern.
Bitcoin-Regulierung Nachrichten

Bitcoin-Regulierungen unterscheiden sich stark von Staat zu Staat. Der rechtliche Status von Bitcoin ist noch nicht vollständig geklärt, was zu einer unnachhaltigen Regulierungspolitik in der Branche geführt hat. Bitcoin-Regulierungen können streng sein und die Verwendung von Bitcoin insgesamt verbieten, wie in Algerien und Bolivien; seine Verwendung kann auf bestimmte Arten von Einrichtungen, wie Finanzinstitute in China, beschränkt sein; oder er kann völlig legal sein und in das Steuersystem implementiert werden, wie in Israel. Die meisten Regulierungen in Bezug auf Bitcoin dienen nicht direkt der Kontrolle von Bitcoin selbst, sondern der Verwaltung aller Kryptowährungen, wobei Bitcoin eine davon ist. Viele zentrale Finanzbehörden erkennen Bitcoin nicht als Währung an und regulieren ihn vielmehr als Vermögenswert, und sagen, dass sie seine Verwendung zwar nicht regulieren würden, aber ihre Bürger dennoch vor den großen Risiken warnen werden, die mit der Verwendung einhergehen.
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Die SEC-Kommissarin Hester Peirce sagt, dass eine Regulierung für Stablecoins auch Raum für Fehlschläge und Experimente lassen müsse.
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In Zukunft will die Wertpapierverwahrstelle in Indien auch andere Organisationen in ihr Netzwerk aufnehmen.
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Die beiden größten Banken in Argentinien müssen mit der Einführung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen wohl noch warten, denn die Zentralbank lehnt dies ab.
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Der Futures-ETF von Valkyrie bekommt in den USA erst als zweiter Indexfonds eine Genehmigung nach dem Zulassungsverfahren, das auch für Direkt-ETFs genutzt wird.
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Anthony Scaramucci prognostiziert, dass der nächste US-Präsidentschaftskandidat Pro-Krypto sein werde und dass ein Bitcoin-Spot-ETF bis Ende 2022 kommen werde.
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Im jährlichen Bericht von MONEYVAL hieß es, dass 18 von 22 Regionen die Standards für Geldwäschebekämpfung nur unzureichend erfüllen.
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Bei Transaktionen mit der geplanten CBDC der EU könnten Daten an Mittelsmänner weitergeleitet werden, wie es bei derzeitigen digitalen Transaktionen der Fall ist.
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"Wir müssen weiter wettbewerbsfähig bleiben", so der Bürgermeister in einem Interview auf der Londoner Krypto-Konferenz. Er schlug vor, die Anforderungen der BitLicensing abzuschaffen.
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Die Rückmeldungen zum russischen Krypto-Gesetzentwurf legen den Grundstein für die parlamentarische Debatte und mögliche Verabschiedung in den nächsten Monaten.
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Die Senatorin und bekannte Krypto-Befürworterin Indira Kempis zeigte sich auf Twitter begeistert von dieser Entwicklung: "Für Freiheit, Inklusion und finanzielle Aufklärung in Mexiko".
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Es sind Dokumente aufgetaucht, in denen die Diskussionen in der EU protokolliert wurden. In diesen war neben dem Verbot von Mining auch von einem vollständigen Verbot des Handels mit Bitcoin die Rede.
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Obwohl der bisherige Krypto-Gesetzentwurf keine Nutzung von Kryptowährungen als Zahlungsmittel vorsieht, fordert die oberste Steuerbehörde Russlands nun deren Einsatz im Außenhandel.
- Marktanalyse
Die Bitcoin-Optionsmärkte signalisieren einen Rückgang, während die Margenhändler mehr Optimismus zeigen.
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Obwohl Indien selbst noch keine klare Krypto-Regulierung entwickelt hat, fordert die Ministerin des Landes nun weltweite Zusammenarbeit bei dem Thema.