Die Adoption von Bitcoin geht in der EU sowohl bei Privatanlegern als auch bei Finanzinstituten nur schleppend voran, was die Experten allen voran mit der fragmentierten Regulierung begründen.
Bitcoin-Regulierung Nachrichten
Bitcoin-Regulierungen unterscheiden sich stark von Staat zu Staat. Der rechtliche Status von Bitcoin ist noch nicht vollständig geklärt, was zu einer unnachhaltigen Regulierungspolitik in der Branche geführt hat. Bitcoin-Regulierungen können streng sein und die Verwendung von Bitcoin insgesamt verbieten, wie in Algerien und Bolivien; seine Verwendung kann auf bestimmte Arten von Einrichtungen, wie Finanzinstitute in China, beschränkt sein; oder er kann völlig legal sein und in das Steuersystem implementiert werden, wie in Israel. Die meisten Regulierungen in Bezug auf Bitcoin dienen nicht direkt der Kontrolle von Bitcoin selbst, sondern der Verwaltung aller Kryptowährungen, wobei Bitcoin eine davon ist. Viele zentrale Finanzbehörden erkennen Bitcoin nicht als Währung an und regulieren ihn vielmehr als Vermögenswert, und sagen, dass sie seine Verwendung zwar nicht regulieren würden, aber ihre Bürger dennoch vor den großen Risiken warnen werden, die mit der Verwendung einhergehen.
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Die US-Regierung sollte nach Ansicht von David Pakman zunächst Klarheit bei Stablecoins schaffen.
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Weniger als 20 % der europäischen Banken bieten Krypto-Dienstleistungen an, obwohl sie eine deutlich gesteigerte Nachfrage erkennen.
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Strategy erwarb zuletzt 6.911 BTC für 584 Millionen US-Dollar und erhöhte damit seinen Gesamtbestand an Bitcoin auf über 500.000, wie aus einem neuen SEC-Dokument hervorgeht.
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Die Sorgen um globale Handelszölle und die abwartende Zinspolitik der US-Zentralbank sorgen dafür, dass der Kryptomarkt zunächst weiter unter Druck bleibt, doch die Kehrtwende könnte schnell kommen.
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Das Debanking gegen die Kryptobranche könnte sich noch bis Januar 2026 ziehen, denn erst dann kann Trump einen neuen Zentralbankchef ernennen.
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Dass die SEC ihre Klage gegen Ripple zurückgezogen hat, hätte den XRP-Kurs eigentlich beflügeln sollen, doch Experten meinen, dieser Schritt war bereits eingepreist.
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Bitcoin-ATMs sind weltweit auf dem Vormarsch, insbesondere in Nordamerika, Europa und Australien. Doch mit der wachsenden Verbreitung nehmen auch die Sorgen über deren Nutzung in illegalen Aktivitäten wie Geldwäsche und Betrug zu.
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Die Handelsabteilung der Deutschen Börse, Clearstream, will dieses Jahr noch Krypto-Verwahrungs- und Abwicklungsdienste für institutionelle Kunden anbieten.
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Die europäischen Gesetzgeber haben noch nicht auf Trumps Bitcoin-Reserveverfügung reagiert. Unterdessen arbeitet die EZB weiter an der Einführung des digitalen Euro im Oktober 2025.
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Eine Krypto-Expertin fordert, dass die Kryptobranche die Einführung der Bitcoin-Reserve in den USA etwas nüchterner betrachten sollte.
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Die Trump-Regierung will Steuern abschaffen, weshalb sich auch der Krypto-Beauftragte David Sacks gegen eine neue Steuer auf Krypto-Transaktionen ausspricht.
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Um weitere BTC „kostenneutral“ kaufen zu können, könnte die US-Regierung Teile ihrer sonstigen Reserven veräußern.
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Obwohl für die neue Bitcoin-Reserve der USA eigentlich keine zusätzlichen Investitionen vorgesehen will, zielt Finanzminister Scott Bessent darauf ab, derartige Käufe möglich zu machen.
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„Meiner Meinung nach sollten diese Aktivitäten fest in die Zuständigkeit der Strafverfolgungsbehörden fallen“, betont eine Krypto-Expertin vor dem Hintergrund des neuen New Yorker Gesetzentwurfes um Memecoins.