Auf Grund neuer Vorschriften könnten Krypto-Dienstleister zukünftig sogar bestimmte Transaktionen stoppen, sollten diese nicht ausreichend Informationen über die Nutzer liefern.
AML Nachrichten
Anti-Geldwäsche, oder kurz AML, ist eine Reihe von Vorschriften, Anweisungen, Gesetzen und Verfahren, die geschaffen wurden, um die Praxis der Generierung illegaler Einkünfte und deren Legalisierung durch speziell entwickelte Maßnahmen zu verhindern. AML-Regulierungen verpflichten Unternehmen und Finanzinstitute, ihre Kunden im Rahmen der Sorgfaltspflicht zu überprüfen und die rechtliche Herkunft des Kundenvermögens nachzuweisen. Finanzinstitute müssen die Herkunft großer Geldbeträge überprüfen, verdächtige Aktivitäten verfolgen und große Bargeldtransaktionen melden. Es liegt auch in der Verantwortung der Institutionen, Kunden über AML-Praktiken und erforderliche Verfahren zu informieren. AML wird nicht nur als nützlich angesehen, um die Geldwäsche selbst zu stoppen, sondern auch, um illegale Aktivitäten zu verhindern, indem die Quelle dieses Geldes aufgedeckt wird, und hilft, Kriminelle durch die Verfolgung von Finanzströmen aufzuspüren. Dennoch ist AML eine Belastung für Unternehmen und kann zu einer Verlangsamung ihrer Entwicklung führen.
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Die Binance baut ihr Compliance-Team um 34 % aus und setzt damit weiter vermehrt auf die ordnungsgemäße Einhaltung von Vorschriften.
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Nach vier Monaten Haftstrafe wurde der Binance-Gründer Changpeng Zhao nun wieder in Freiheit entlassen.
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Die schwedischen Behörden sagen, bestimmte Kryptowährungsbörsen ermöglichen organisiertes Verbrechen und heben vier verschiedene Geldwäscheprofile hervor.
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Die Bundesbehörden schließen auf einen Schlag fast 50 Kryptobörsen, die imVerdacht von illegalen Aktivitäten stehen.
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Ist die Klage des US-Justizministeriums nach den Strafen gegen das frühere BitMEX-Management abgegolten?
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Artur Schaback, einer der Mitbegründer der Kryptobörse Paxful, hat einem Vergleich mit der US-Staatsanwaltschaft zugestimmt. Ihm drohen nun bis zu 5 Jahre Haft.
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Ab dem 30. Dezember gilt für Kryptobörsen und deren Dienstleister die EU Travel Rule zur Geldwäschebekämpfung.
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Nur einen Tag nachdem die EBA ihre Richtlinien zur Geldwäschebekämpfung auf die Kryptobranche ausgeweitet hat, sorgt die EU mit weiteren Vorschriften für mehr AML.
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Auch Krypto-Unternehmen werden nun durch die Richtlinien der EBA zur Bekämpfung von Geldwäsche in die Pflicht genommen.
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Das im Juli eingebrachte Gesetz wird bereits von mehreren US-Gesetzgebern unterstützt. Kritiker weisen darauf hin, dass das die finanzielle Freiheit und die Privatsphäre gefährden könnte.
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Das National Audit Office argumentiert, dass die britische Finanzaufsicht unter anderem wegen fehlendem Fachwissen und einem Mangel an Personal nur sehr langsam bei der Beaufsichtigung der Kryptobranche agiert.
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Der ehemalige Binance-Chef Changpeng Zhao bittet seine Belegschaft, „weiterhin bewundernswerte Leistungen zu zeigen“.
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Das Finanzministerium will das bestehende Gesetz zur Verhinderung und Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung ändern.
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Die Kryptobörse Coinbase darf dank einer neuen Genehmigung bestimmte Krypto-Dienstleistungen nun auch in Spanien anbieten.