Die Bankenkrise könnte der Katalysator für den nächsten Bullenlauf des Kryptomarktes werden, wobei Bitcoin (BTC) in bester Position ist, um alle anderen Kryptowährungen auszustechen, zumindest wenn es nach Mike McGlone, dem Chefanalysten von Bloomberg Intelligence, geht.

Nach dem Kollaps von einflussreichen Banken wie der Silicon Valley Bank und der Credit Suisse ist das Vertrauen in das traditionelle Bankenwesen erneut stark erschüttert, was Bitcoin als „Absicherungsmittel gegen das Bankenrisiko“ umso attraktiver macht.

Die Tatsache, dass die amerikanische Zentralbank trotz der Krise nicht gewillt ist, ihre Geldpolitik zu lockern, dürfte die US-Wirtschaft nach Einschätzung von McGlone in eine Rezession stürzen. 

Diese makroökonomische Lage würde dann letztendlich zum Vorteil für Bitcoin werden, wodurch der Marktführer alle anderen Kryptowährungen deutlich schlagen könnte.

„Je mehr sich Bitcoin oberhalb von 25.000 US-Dollar festigen kann, desto mehr wird der S&P 500 unter 4.000 Punkte gedrückt, was wiederum ein Anzeichen dafür ist, dass es für Bitcoin noch weiter nach oben geht“, wie McGlone erklärt. Dem fügt er an: „Ich denke, dass Bitcoin jede andere Kryptowährung schlagen wird, darunter auch Ethereum.“

Weitere Erklärungen, wie die Bankenkrise zur Triebfeder für den nächsten Bullenlauf von BTC werden könnte, findet ihr im Interview auf dem YouTube-Kanal von Cointelegraph. Like und Abo nicht vergessen!